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Eckdaten:
Bild 1: Am Ausgangsort
- Wegführung: Haltestelle Forsthaus Singerin, Höllental (9.15; 570 m) - Jagdsteige westlich des Fischkaltergrabens - Stadlboden - Laudonkogel (12.30, 1500m) - Jagdhütte südl. des Schwarzkogels (1500m, Rast von 13.30 bis 14.15) - Fleischer Gedenkstein (14.30, 1528m) - Kienthaler Hütte (15.15, 1380m) - Ferdinand-Mayr-Weg - Ausstieg Weichtalklamm (15.45, 1180m) - Weichtalhaus (17.15, 547m)
- Höhenmeter (Auf/Abstieg): 1100
- Gehzeit Aufstieg/Abstieg (mit Fotografierpausen): 4/3 Stunden
- Länge: 17 km
- Schwierigkeit: keine
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Bild 2: Recht frisch am Morgen
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Bild 3: Spiegelbild
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Bild 4: Auf angenehm weichen Jagdsteigen geht es nach oben, hier ein Blick nach Südosten ins Höllental
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Bild 5: Im Hintergrund mittig der Hubmerkogel (1282m), Hausberg von Naßwald
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Bild 6: Nun taucht auch der kühne Zacken des Großen Sonnleitsteins (1639m) auf
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Bild 7: Schöne Farben entlang des hier ziemlich verwachsenen Steigs
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Bild 8: Links vom Sonnleitstein spitzt die Donnerwand hervor, noch weiter links befinden sich bereits die nördlichen Ausläufer der Schneealpe
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Bild 9: Auf dem Hochplateau angekommen. Karg wirkt es, gesehen haben wir niemanden. Es war herrlich still.
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Bild 10: Im Hintergrund thront der Schneeberg - aus ungewöhnlicher Perspektive (von Westen)
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Bild 11: Vertrocknete Gräser
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Bild 12: Zwischen Wirtshauskogel (1486m) und Laudonkogel (1522m) verläuft ein steiler Steig durch den Steinlehengraben hinunter Richtung Vois
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Bild 13: Nordabbruch
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Bild 14: Tiefblick knapp 900 hm
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Bild 15: Um Mittagszeit liegt das Tal hier noch im Schatten. Schneesichere Lage.
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Bild 16: Nach Norden wird der Blick frei zu zahlreichen Voralpengipfeln, im Hintergrund die markante Dunstschicht im Donauraum
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Bild 17: Nochmal Tiefblick
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Bild 18: Links der steile Aufstieg zur Gippelmauer, im Hintergrund Kleiner und Großer Ötscher. Ganz links Scheiblingstein
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Bild 19: Laudonkogel (rechts), schöne Felsszenerie
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Bild 20: Ein Dunstmeer im Wiener Becken
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Bild 21: Danach kamen wir etwas vom Weg ab und fanden uns am Rand dieser Doline wieder, dessen Oberfläche durchwegs gefroren war. Sicherlich für nette Tiefstwerte günstig.
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Bild 22: Der Boden der Doline, von denen es am Kuhschneeberg zahlreiche, mitunter beachtlich tiefe gibt.
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Bild 23: Im Dschungel
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Bild 24: Nahe Schwarzkogel (1521m) fanden wir den Fahrweg wieder, hier sieht man die Fadenwände. Dahinter führt der Fadensteig, ein leichter Klettersteig (A+) aufs Hochplateau
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Bild 25: Jagdhütte mit Blick zum Schneeberg, wo wir die Jause einlegten
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Bild 26: Wegweiser
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Bild 27: Schauerstein
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Bild 28: Nahe Fleischer-Gedenkstein bot sich ein tolles Panorama nach Nordwesten:
Schneealpe, Hochschwab, Donnerwand, Riegerin, Buchstein.... gut 90 km Sicht trotz starkem Dunst.
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Bild 29: Turmstein (1416m) bei der Kienthaler Hütte. Nur wenige Höhenmeter oberhalb der Hütte, aber ein C-Klettersteig, der es in sich hat!
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Bild 30: Steil geht es bei den Fronbachwänden in den Fronbachgraben
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Bild 31: Nochmal Schauerstein, der als Abstiegsvariante vom Schneeberg in Frage kommt
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Bild 32: Kienthaler Hütte und Turmstein
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Bild 33: Einstieg des Klettersteigs
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Bild 34: Holzlager
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Bild 35: Von dieser Seite schaut der Turmstein leichter aus, über schrofiges Wiesengelände, auch eine schwache Steigspur war sichtbar. Soll aber nicht so prickelnd sein anscheinend.
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Bild 36: Vom Ferdinand-Mayr-Weg betrachtet
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Bild 37: Schneeberg-Südflanke im Abendlicht
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Dann stiegen wir im Dunkeln den Weg bis ins Tal ab und ich durfte meine neue Black Diamond-Stirnlampe einweihen.
Besonders toll: Der Weg ist mit Reflektoren markiert, die sich alle 50-100 m an Baumstämmen befinden. So kann man mit der Fernlichtfunktion der Stirnlampe den Weg nicht verfehlen. Hat Spaß gemacht.
Mein Dank gilt Wolfgang, der die Tourenführung ausgearbeitet hat, und mit dem ich diesen wundervollen Tag am Berg verbringen durfte :-)
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