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Eckdaten:
- Wegführung: Kahlenbergerdorf (9.55) - Leopoldsberg - Kahlenberg - Handleinsberg - Vogelsangberg (11.45) - Hermannskogel (12.25) - Dreimarkstein - Obersievering (14.10)
- Länge: 13,2 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 600 hm
- Reine Gehzeit: ca. 4 Std.
Nach kurzer Nacht war nicht viel drin, also auf zum Nasenweg.
Bild 1: Der Nasenweg lag schon hinten in der Sonne, am Kahlenberg stark bereifte Bäume.
Spätestens jetzt war meine Neugierde geweckt.
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Bild 2: Ewiger Herbst in diesem trockenen Winter.
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Bild 3: Oben die Überraschung: Eispanzer auf den Bäumen.
Mit der Sonneneinstrahlung rieselte es von oben, am Boden lag das Eis, teilweise Eisplatten. Spikes hatte ich keine mit.
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Bild 4: Hübsch anzusehen war es ja.
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Bild 5: Mehr Rauheis als Rauhreif.
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Bild 6: Der Südostwind erklärte die Bereifung nur auf dieser Seite.
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Bild 7: Ein häufiges Bild in diesem Winter: Kaum Schnee, mehr Reif.
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Bild 8: Das winterlichste Bild fand ich auf der Schwabenwiese.
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Bild 9: Ein bisserl Ruhe an einem trubeligen Samstag.
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Bild 10: Kahlenberg mit Stefaniewarte.
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Bild 11: Am Handleinsberg.
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Bild 12: Agneswiese.
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Bild 13: Déjà vue zur Neujahrswanderung am Vogelsangberg.
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Bild 14: Abstiegsrücken.
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Bild 15: Netter Blick zum gleich hohen Exelberg (516m).
Rechts davon hebt sich schemenhaft der Hohenstein (1195m) ab, der Ötscher stünde genau hinter dem Senderturm.
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Bild 16: Blick zu den Gutensteiner Alpen und ...
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Bild 17: ... zum Schöpfl.
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Bild 18: Der Sonnenschein dazwischen tat gut und wärmte wenigstens physisch.
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Bild 19: Nachdenklicher Esel.
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Bild 20: Am Hermannskogel, mehr Reif, kaum Schnee.
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Bild 21: Vogelsangberg im Porträt.
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Bild 22: Klare Reifgrenze, verursacht durch den höhenfesten Stratocumulus.
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Bild 23: Dreimarkstein mit neugierigen Schafen.
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Bild 24: Die Kältewelle könnte jetzt kommen.
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Bild 25: Österreich reagiert auf die veränderte Weltlage.
Schutzhütten werden nun strengstens bewacht!
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Bild 26: Hundsheimer Berge.
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Bild 27: Weißer Rauch.
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Vegetationsmäßig war nicht viel zu holen, in Obersievering auf den Weinbergen standen erste Gänseblümchen vor der Blüte. Wie so oft hab ich es nicht bereut, es war doch winterlicher als erwartet. Dank des hohen Reifanteils war der restliche Weg ab Kahlenberg nicht so glatt wie zunächst befürchtet.
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