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Eckdaten:
- Wegführung: Mauerbach Busbahnhof - Kartause - Milleniumseiche - Hirschengarten - Passauerhof - Tulbingerkogel (Leopold-Figl-Warte) - Ort - Kartause
- Länge: 13,7 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 400 hm
- Reine Gehzeit: 3 Std. 30 Minuten
- Viecher: Hummeln
Freier Tag zwischen vielen Arbeitstagen. Mehr als eine kurze Wienerwaldrunde war wieder einmal nicht drin.
Bild 1: Kartause Mauerbach mit frühbarockem Eingangstor.
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Bild 2: Die Kirche wurde über einem gotischen Vorgängerbau errichtet.
Der erste Bau wurde beim Erdbeben von Neulengbach am 15. September 1590 weitgehend zerstört, das schwerste bekannte Erdbeben in Ostösterreich, mit 6,0 auf der Richterskala. Viele Burgen und Kirchen stürzten ein, in der Kartause waren Gewölbe und Dachreiter betroffen, ebenso große Teile der Klosterbauten und der Umfassungsmauer.
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Bild 3: Ears up!
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Bild 4: Kleines Immergrün.
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Bild 5: Die 250 Jahre alte Milleniumseiche.
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Bild 6: Oberhalb von Hirschengarten gab es zahlreiche Rutschungen durch den Starkregen im Herbst 2024.
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Bild 7: Kronenflucht.
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Bild 8: Das erste Lungenkraut der Saison.
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Bild 9: In satten Farben.
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Bild 10: Mit satten Hummeln.
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Bild 11: Von der Wiese beim Passauerhof Blick zum Hohen Lindkogel.
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Bild 12: Ausgang.
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Bild 13: Von der weitgehend zugewachsenen Leopold-Figl-Warte
Stockerau mit der frühklassizistischen Pfarrkirche.
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Bild 14: Leberblümchen.
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Bild 15: Pestwurz.
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Bild 16: Eifrige Biber am Groissaubach.
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Bild 17: Pitzelsdorfer Bach mit den Spuren des Hochwassers.
Das Rückhaltebecken des Mauerbachs weiter stromabwärts dürfte ganze Arbeit geleistet haben. Trotzdem stand das Wasser beim Hochwasser bis zur Umfassungsmauer der Kartause.
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Bild 18: Mauerbach als natürlicher Wassergraben der Kartause.
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Für einen ersten Besuch des Wandergebiets nicht schlecht. Gut markierte Wege, nette Pfade. Leider viele geschlossene Gasthäuser. Das Kartausencafé hätte offen gehabt, das Mauerwerk war noch geschlossen.
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