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Eckdaten:
- Wegführung: Wolf in der Au Hst. (10.04) - Pulverstampftor - Rohrer Haus - Kaltbründlberg (508m, 11.35) - Laaber Tor (12.05) - Vorderer Kaufberg (422m, 12.55) - Eichwiese - Wiener Hütte (14.15) - Josefswarte (15.10) - Franz-Ferdinand-Hütte (15.40-17.00) - Rodaun (17.50)
- Länge: 25,0 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
- Reine Gehzeit: Std.
- Viecher: Schwarzspecht
Ich startete erstmals bei Wolf in der Au Hst., um mir den Asphalthatscher ab Hütteldorf zu ersparen.
Bild 1: Die großen Rückhaltebecken des Wienfluss, die nach dem Jahrtausendhochwasser im September 2024 saniert werden.
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Bild 2: Beim Pulverstampftor war Hahn solo.
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Bild 3: Ausgedehnte Altocumulusfelder schoben sich anfangs vor die Sonne.
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Bild 4: Im Lainzer Tiergarten darf das Holz noch ungestört verrotten.
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Bild 5: Auch der Rotwassergraben hatte damals Hochwasser geführt.
Die Schotterbänke waren vorher vermutlich nicht da und ein großer Erdrutsch war auch in einer Bachkehre zu sehen.
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Bild 6: Vor vielen Jahren kam ich hier einmal vorbei und musste den Baumstumpf auch fotografieren.
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Bild 7: Ein wahrlich idyllischer Platz.
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Bild 8: Bei der geschlossenen Hubertuswarte, mein erster Gipfel heute.
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Bild 9: Auf der Dianawiese verschwand der Altocumulus endlich und es wurde sonnig.
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Bild 10: Unweit vom Laaber Tor begann das große Fressen.
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Bild 11: Die roten Blätter kamen nun besonders gut zur Geltung.
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Bild 12: Nach dem Diebsgraben mit dem Aquädukt der 2. Hochquellleitung für Wien.
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Bild 13: Guckposten der NSA?
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Bild 14: Ich fand den Steig zum Vorderen Kaufberg (422m) intuitiv.
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Bild 15: Auf der Eichwiese war es wieder etwas windiger, aber ich nutzte die ungetrübte Sonne für eine kurze Rast.
Gegenüber Jägerwiese und Faßlberg (366m). Letzterer fiel mir auf, weil sich auf seinem Kamm zumindest zwei auffällige Schwarzkiefern befinden. Ein schüchterner Kalk-Einsprengsel im Sandstein-Wienerwald?
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Bild 16: Die Reiche Liesing war bei Breitenfurt über die Ufer getreten, auch die Wiese stand unter Wasser.
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Bild 17: Bei der geschlossenen Wiener Hütte sah ich gegenüber schon mein nächstes Ziel, die Josefswarte.
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Bild 18: Eine knappe Stunde später konnte ich den dramatischen Frontaufzug im Norden bestaunen:
Bodennah wie mit dem Lineal gezogen eine Dunstschicht, darüber Altocumulus.
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Vertikalprofil Hohe Warte um 13 Uhr (kachelmannwetter.com)
Der Radiosondenaufstieg zwei Stunden vorher zeigt die Schichtung an mit der ausgeprägten Absinkinversion durch das Hochdruckgebiet, darüber sehr trockene Luft und in mittleren Höhen Feuchtezufuhr.
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Bild 19: Großer Flösslberg vorne rechts, im Hintergrund Reisalpe und Hochstaff, sowie Schöpfl rechts.
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Bild 20: Einödenberg und Schneeberg.
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Bild 21: Wolkenaufzug.
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Bild 22: Sternderlsonne.
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Bild 23: Hoher Altocumulus undulatus, durch Windscherung an Inversionen entstehend.
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Bild 24: Schäfchenwolken passt.
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Den Parapluieberg ließ ich aus, denn ich hatte schon ziemlich Hunger. Bei der Franz-Ferdinand-Hütte erwischte ich eine gute Zeit, die meisten Gäste gerade am Gehen. Recht hundelastig, was mich aber nicht störte.
Bild 25: Liebenswürdige Fellknäuel, die gerne im Weg lagen.
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Bild 26: Abenddämmerung zwischen Alterlaa, Wiener Berg und Postturm.
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Ich wartete absichtlich, bis es finster wurde und stieg dann mit Stirnlampe über die Perchtoldsdorfer Heide nach Rodaun ab.
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