Start über Innsbruck lokale Windsysteme Föhn Niederschlag Ereignisse Galerie Impressum

24.10.24 Sulzberg (606m) und Höllensteinhaus, Wienerwald

Eckdaten:

  • Wegführung: Sulz im Wienerwald (10.30) - Sulzberg - Neuweg - Kreuzsattel - Höllensteinhaus (12.30-14.15) - Seewiese - Gießhübl (15.20)
  • Länge: 11,7 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 360 hm
  • Reine Gehzeit: 3 Std.

Tour mit Michel ab Sulz im Wienerwald. Leider keine Katze im Ort gesehen. Die Wetterlage war durchaus spannend. Ein markanter Kaltlufttropfen verlagerte sich im Tagesverlauf über Benelux nordwärts. Vorderseitig verstärkte sich die Südanströmung über den Alpen und es wurde bald föhnig. Statt dem erwarteten Hochnebel riss es auf und nur die mittelhohe Bewölkung blieb übrig.

Bild 1: Auf der Sulzer Höhe dagegen kirschfarbene Pracht.

Bild 2: Resolute Wachhunde wie eh und je.

Bild 3: Austern-Seitlinge im Aufstieg zum Sulzberg.

Bild 4: Dunstiger Wienerwaldblick.

Bild 5: Letzter Gipfelbucheintrag am 13. Oktober.

Bild 6: Perlpilz

Bild 7: Hallimasche.

Bild 8: Bei der Brandwiese mit Blick zur Schöffelhütte.

Statt direkt dorthin weiterzugehen, stiegen wir nach Süden ab...

Bild 9: Bei diesem eher neuen Wasserbehälter typische Föhnbewölkung Richtung Schöpfl.

Bild 10: Abstieg am gelb markierten Weg zum Gehöft Neuweg.

Bild 11: Die Kirschbäume mit intensivem Rot.

Bild 12: Mona Lisa Blick.

Bild 13: Maultier.

Bild 14: Wie eine Filmkulisse.

Bild 15: Altocumulus lenticularis und wahrscheinlich Rotorwolken (Cumulus humilis).

Bild 16: Ohne Worte.

Bild 17: Mit den Kühen im Vordergrund machten sich die Leewellen noch besser.

Bild 18: Durchgreifender Südwind und Cirren des abziehenden Kaltlufttropfens.

Bild 19: Am Kamm zwischen Kreuzsattel und Julienfelsen.

Bild 20: Auf der sonnigen Terrasse des Höllensteinhauses.

Der Wirt hat ebenfalls nicht damit gerechnet, dass es so schnell sonnig werden würde. Viel war nicht los. Der Kümmelbraten war gut und es gab Hainfelder Bier. Hier sah man Richtung Osten in etwa die Obergrenze der Inversion mit den tiefen Schlieren (Stratocumulus-Reste).

Bild 21: Dieses - tiefe! - Wolkenfeld zog in hohem Tempo nordwärts.

Bild 22: Klassische Föhnfische, teilweise stehende Wellen.

Bild 23: Die griechische Hündin war eher schläfrig an dem Tag.

Bild 24: Für Streicheleinheiten zum Abschied reichte es aber.

Bild 25: Schattenporträt.

Bild 26: Über den Höhenweg ...

Bild 27 und 28: ... vorbei an strahlenden Laubböumen ...

Bild 29: ... nach Gießhübl.

Dort gönnten wir uns noch ein Schladminger Helles vor der Rückfahrt.

© www.inntranetz.at