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Eckdaten:
- Wegführung: Jagdschlossgasse Hst. - Roter Berg - Wiener Blick - Hütteldorf
- Länge: 8,4 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 330 hm
- Reine Gehzeit: ca. 2,5 Std.
Nach einem Vormittagstermin wollte ich noch etwas im Lainzer Tiergarten spazieren. Am Weg dorthin nahm ich den Roten Berg mit, der mir noch gefehlt hat. Beim nächsten Mal geh ich noch zum Trazerberg (277m), wo sich ein alter Wachturm befinden soll. Die ursprünglich geplante längere Runde über den Kaltbründlberg scheiterte am früh aufziehenden Hochnebel und dem eiskalten Wind, weshalb ich übers Nikolaitor nach Hütteldorf abstieg.
Bild 1: Es gibt nicht viele Eisenbahnkreuzungen in Wien, die Jagdschlossgasse im 13. Bezirk ist eine davon.
In diesem Fall wurde ein leerer Railjet vom Westbahnhof kommend Richtung Meidling bzw. Hbf transferiert.
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Bild 2: Der Fußgängersteg schien schon länger zugewachsen zu sein.
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Bild 3: Hundeauslaufzone am Roten Berg.
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Bild 4: Kirche am Steinhof.
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Bild 5: Das Gelände ist sehr ausgedehnt mit ungewohnten Sichtachsen.
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Bild 6: Westen von Wien.
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Bild 7: Ein paar Wochen später dürfte es hier schön bunt sein.
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Bild 8: Wienerberg und Laaerberg, Kraftwerk Simmering und Arsenalturm.
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Bild 9: Arsenalturm zwischen den Kraftwerkstürmen.
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Bild 10: Flötzer Steig gegenüber
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Als ich beim Gasthof Lindwurm vorbeiging, schob es leider den Hochnebel herein und die Sonne war endgültig weg. Zum draußen Sitzen zu kalt, sonst hätte ich gerne eine Suppe gegessen.
Bild 11: Pilz
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Bild 12: Pilz (irgendein Bart)
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Bild 13: Vielleicht Tannen-Stachelbart.
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Bild 14: Wiener Blick bei unangenehm böigen Südostwind
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Bild 15: Alter Grenzstein
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Bild 16: Pilz
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Bild 17: Parasol.
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Bild 18: Pilz
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Bild 19: Eventuell Ziegelroter Schwefelkopf
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Bild 20: Pilz
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Bild 21: Sparriger Schüppling (Pholiota squarrosa)
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Bild 22: Dickfuß (nicht lila)
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Mehr war an diesem Tag nicht drin.
Den Grund dafür sieht man an diesen beiden Karten (kachelmannwetter.com):
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Bodennah durch den starken Südostwind durchmischt bis etwa 800m Höhe, daher kein Bodennebel. Dann aber gesättigte Luftschicht bis etwa 1500m Höhe und stabil bis 2km Höhe. Erst darüber instabil geschichtet (ermöglicht hochreichende Gebirgswellen, aber Anströmung passte dafür nicht, zu westlich). Im Satellitenbild vom Nachmittag reichte der Hochnebel bis ins nördliche Waldviertel, über ganz Wien bis etwa Helenen- oder Triestingtal. Für Sonne hätte ich zum westlichen Wienerwald oder in die Gutensteiner Alpen fahren müssen. Dafür reichte die Zeit nicht.
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