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08.12.24 Leopoldsberg, Kahlenberg, Vogelsangberg, Hermannskogel, Wienerwald

Eckdaten:

  • Wegführung: Kahlenbergerdorf (10.55) - Nasenweg - Leopoldsberg - Kahlenberg (Kartoffelpuffer) - Vogelsangberg - Hermannskogel - Obersievering (14.35)
  • Länge: 12,6 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 600 hm
  • Reine Gehzeit: ca. 3 Std. 10 Minuten

Das Sturmtief über der Nordsee zog unter Abschwächung südwestwärts, also retrograd der Strömung. Das entstandene Mittelmeertief blieb zu weit südlich für Niederschläge. Aber mit der östlichen Bodenströmung feuchtete es an und es gab ganztägig tiefbasige Bewölkung über Wien. Eigentlich ein Couchtag, aber weil eine lange Arbeitswoche bevorstand, wollte ich trotzdem ein paar Stunden raus. Immerhin hatte ich so Gelegenheit für ein paar seltene Nebelstimmungen.

Bild 1: Am Leopoldsberg noch ein hochnebelartiger Blick.

Am Nasenweg unterhielten sich gerade zwei ältere Herren. "Als ich früher noch im Gspöttgraben gewohnt hab, liefen noch die Hendln auf der Straße." - Tja, schon ein Zeiterl her.

Bild 2: Am Fuß vom gatschigen Vogelsangberg.

Bild 3: Gipfel im Nebel.

Bild 4: Lichtblick an diesem Tag.

Bild 5: Hoch aufragende Ruinen

Bild 6: Blick bis zum Dürrenstein, sonst jedenfalls.

Bild 7: Weiterweg zur Jägerwiese.

Bild 8: Buchen im Nebel.

Bild 9: Früchte des Waldes.

Bild 10: Auf der Wiese unterhalb vom Hermannskogel.

Die Habsburgwarte hatte sogar geöffnet, aber die Sicht wäre naturgemäß bescheiden gewesen. Vielleicht an Neujahr wieder.

Bild 11: Rückblick.

Bild 12: Felltliner.

Bild 13: Im Abstieg vom Häuserl am Stoan.

Wollte dort eigentlich ein kleines Bier am Punschstand trinken, aber sie hatten nur Wieselburger.

Lange Pausen hab ich mir aufgrund des auflebenden Ostwinds verkniffen, der Kartoffelpuffer am Kahlenberg war gerade richtig.

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