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Eckdaten:
- Wegführung: Gumpoldskirchen - Wilhelmswarte - Steinwandlgraben - Steinbruch Gaaden - Eschenbrunnengraben - Vierjochkogel - Gumpoldskirchen
- Länge: 15.5 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 820 hm
- Reine Gehzeit: ca. 4 Std.
Wenn ich einmal etwas länger schlafen will, dann wird es eben der Anninger, und damit die Wanderung nicht zu kurz wird, wirds zwei Mal der Anninger.
Bild 1: Filigrane Fallstreifen an Altocumulus.
Bild 2: Stimmungslage.
Bild 3: Einer der beiden Krug-Dackel, die den Platz vor dem Heurigen bewachten, während die Messe in der angrenzenden Kirche stattfand.
Bild 4: Bleitblättrige Stendelwurz!
Sie stand da so unscheinbar im Wald neben dem Weg, beinahe übersehen.
Bild 5: Epipactis helleborine kann unterschiedliche Blütenfarben aufweisen.
Bild 6: Die Blätter der Violetten Stendelwurz sind nicht so rund, der Stengel dünner und sie blüht erst später.
Bild 7: Nach dem üblichen Direktaufstieg stand ich bald auf der Wilhelmswarte.
Gute Sicht heute ins Wiener Becken. Gegenüber der Vierjochkogel, wo ich am Nachmittag vorbeikommen sollte.
Bild 8: Dichtere Quellschichtbewölkung Richtung Rax-Schneeberg-Gebiet.
Bild 9: Ausgeputztes Steinfeld mit Blick zum Leithagebirge.
Bild 10: Abstieg über den recht zugewachsenen Steinwandlgraben.
Bild 11: Kulinarik am Wegesrand
Bild 12: In Gaaden angekommen.
Bild 13: Kronen-Lichtnelke (Silene coronaria)
Bild 14: In Gaaden bis zur Hauptstraße und rasch wieder rechts Richtung Steinbruch.
Bild 15: Steinbruch Gaaden.
Bild 16: Pongauer Jägerzaun - so wichtig.
Bild 17: Bockkäfer auf Magariten.
Bild 18: Die markierte Fortsetzung verpasste ich, also weiter am Forstweg.
Bild 19: Der Verhauer lohnte sich: Braunrote Stendelwurz (Epipactis atrorubens)
Bild 20: Mächtige Schirmföhre.
Bild 21: Bunte Kronwicke
Bild 22: Im oberen Teil wächst der Eschenbrunnengraben schon zu.
Bild 23: Am Weg zum Vierjochkogel mit dem Sender: Klassische ausgeschichtete Bewölkung (stabil)
Bild 24: Vermutlich Reste eines Wasserbehälters.
Bild 25: Im Urwald stieg ich ab.
Bild 26: Rückblick.
Bild 27: Pusteblume.
Bild 28: Grenzstein.
Bild 29: Schloss Gumpoldskirchen.
Bild 30: Kletterroute am Kalvarienberg.
Bild 31: Die im Kern gotische Pfarrkirche Traiskirchen, Neubau im 18. Jahrhundert.
Bild 32: Historisches Zentrum von Gumpoldskirchen.
Bequem gings mit dem Zug zurück nach Wien.
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