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05.04.23 Spitzerberg (302m) und Hundsheimer Berg (480m)

Eckdaten:

  • Wegführung: Edelstal (10.00) - Spitzerberg (12.35) - Hundsheim (13.15) - Hundsheimer Berg (14.15-15.00) - Hainburg an der Donau (16.10)
  • Länge: 14,0 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 420 hm
  • Reine Gehzeit: 4,5 Std.
  • Viecher: Hasen, Meise, Katzen

Wie auch ärztlich empfohlen, zieht es mich weiterhin in die Natur hinaus. An diesem kalten Frühlingstag mit schneidendem Nordwind suchte ich mir trotz längerem Sonnenschein nicht das ideale Ziel aus und verkürzte die Runde am Ende. Ursprünglich wollte ich noch auf den Schloss- und Braunsberg gehen. Zudem sorgte der lebhafte Wind für vermehrten Flug von Birken- und Hainbuchenpollen, was ich beim Gehen ziemlich merkte.

Bild 1: Aus dem leeren Bus ab Wolfsthal Richtung Edelstal: Burg Bratislava.

Bild 2: Kampfdackel, der mich dann freundlich ansprang und ein kleines Stück mitlief.

Bild 3: Im 18. Jahrhundert angelegte Weinkeller.

Bild 4: Osterhase.

Bild 5: Auch die kalte Witterung verhinderte nicht das kräftige erste Grün.

Bild 6: Zwerg-Schwertlilie

Bild 7: Mit Fingerkraut dahinter.

Bild 8: Blick zum Hundsheimer Berg, meinem Tagesziel.

Bild 9: Das Wiener Becken mit passabler Sicht bis zum Leithagebirge.

Bild 10: Prellenkirchen

Bild 11: Lilienensemble.

Bild 12: Meise.

Bild 13: Auch die gelben sind schön.

Bild 14: Kleiner Perlmuttfalter am Spitzerberg

Bild 15: Links Leithagebirge, mittig Arbesthaler Hügelland.

Unten der Flugplatz Spitzerberg.

Bild 16: Wahrscheinlich ein Turmfalke über dem Feld.

Bild 17: Das unangenehmste Stück der Wanderung: Dem starken, eisig kalten Wind im Nacken schutzlos ausgesetzt.

Davon bekam ich ziemlich Kopfschmerzen und entschied mich daher für den Aufstieg über die windgeschützte Große Klamm auf den Gipfel.

Bild 18: Schönheit

Bild 19: Trauben-Hyazinthen, im Volksmund auch Rauchfangkehrer genannt

Vor dem Bild sprach mich eine Einheimische an, die meine Kamera sah. Wir unterhielten uns kurz nett. Bevor Schafe angesiedelt wurden, wäre noch viel mehr auf den Wiesen und Hängen gewachsen.

Bild 20: Am Weg zur Großen Klamm.

Bild 21: Hummelartige Hummel.

Bild 22: Die letzten Meter ...

Bild 23: zum Gipfel.

Dort rastete ich insgesamt eine dreiviertel Stunde in der Sonne bei ertragbarem Wind.

Bild 24: Hohler Lerchensporn.

Bild 25: Blick auf den Pfaffenberg (links) und Bad Deutsch-Altenburg dahinter.

Bild 26: Engelhartstetten im Weinviertel.

Bild 27: Bärlauchpfad.

Bild 28: Adonis

Bild 29: Hainburgblick.

Bild 30: Mit vollständig umschlossener Stadtmauer.

Bild 31: Bratislava mit Burg.

Bild 32: Devínska Nová Ves mit dem Sandberg rechts.

Den hatte ich schon einmal überlegt ab Schloss Hof zu besteigen. Wenn man dann zum slowakischen Ort absteigt, bleibt man noch knapp unter 20km.

Bild 33: Schlossberg (291m) ud Braunsberg (346m) in der Sonne, links Thebener Kogel (514m), rechts Kamzik (439m) mit Sender.

Bild 34: Zoom auf den Schlossberg.

Bild 35: Ein Lächeln mitnehmen.

Bild 36: Das alte Kasernentor

Ehemaliges Haupttor der Marc-Aurel-Kaserne.

Bild 37: Windgeschützte Genießerkatze.

Bild 38: Passender Name.

Bild 39: Spätgotische Säule aus der Mitte des 15. Jahrhunderts im ehemaligen Friedhof um die Martinskirche.

Die romanische Martinskirche wurde um 1260 erbaut, Reste des Baus liegen in Form einzelner Steine noch entlang der Einfriedung des romanischen Karners, der erhalten geblieben ist. Die Kirche wurde später abgerissen und Teile für die neue Kirche verwendet.

Bild 40: Geschlossenes Altstadtensemble.

Bild 41: Kirchenglocke mal anders.

Bild 42: Blaukissen (Aubrieta)

Bild 43: Braunsberg und Donau zum Abschluss

Zurück dann im Halbstundentakt nach Wien. Bei CO2-Werten von am Ende 1850ppm in Wien war ich froh über meine FFP3-Maske.

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