Eckdaten:
- Wegführung: Rodaun (13.30) - Bierhäuslberg - Franz-Ferdinand-Haus - (14.50-15.40) - Parapluieberg - Hinterer Föhrenberg/Josefswarte - Muglhöhe - Kleiner Sattel - Tenneberg - Gießhübl (17.30)
- Länge: 8 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 480 hm
- Reine Gehzeit: ca. 3 Std.
- Viecher: Ringeltaube
Ungeplante Wanderung wegen Baustellenlärm in der Wohnanlage. Also die bewährte Runde mit Einkehr beim Franz-Ferdinand-Haus und Abstieg nach Gießhübl.
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3: Verstreut ein paar Bienen-Ragwurz.
Bild 4: Rotwidderchen auf Wiesen-Salbei.
Bild 5: Klare Luft über dem Wiener Becken.
Bild 6: Bläuling
Bild 7: Dieses Mal ging ich einen neuen Anstiegsweg zum Bierhäuselberg.
Dieser führt direkt entlang der Grabensohle nach oben und endet bei der Wiese mit den Bänken.
Bild 8: Wien vom Franz-Ferdinand-Haus.
Bild 9: Bei leckerem Rehbraten.
Bild 10:
Bild 11: Kugelige Teufelskralle im Anstieg zum ...
Bild 12: ... Parapluieberg, inzwischen religiös verziert.
Bild 13: Sulzer Höhe, im Hintergrund Schöpfl
Bild 14: Diptam am Südwesthang des Gipfels.
Bild 15: Ausblick von der Josefswarte auf Wien.
Bild 16: Flugsicherungstower, dahinter Hundsheimer Berg, ganz links noch Schlossberg.
Bild 17: Admiral
Bild 18: Die Muglhöhe mit der scharfen Vegetationsgrenze am Kamm.
Bild 19: Klappertopf.
Bild 20: Vermutlich Vogel-Wicke auf der Kugelwiese
Bild 21: ... die im Nachmittagslicht sehr saftig wirkte.
Bild 22: Gießhübel.
Bild 23: Glockenblume am Tenneberg
Bild 24: Hoch stehendes Gras.
Bild 25: Flughafen mit Bratislava im Hintergrund.
Links Braunsberg, rechts Schlossberg und Hundsheimer Berg - und der Steinbruch bei Bad Deutsch-Altenburg.
Bild 26: Burg Liechtenstein - in der NÖ-Card enthalten.
Bild 27: Rückblick - unterdessen vollzog sich ein Himmelsschauspiel.
Altocumulus mit schönen Rippenmustern.
Bild 28: Lämmchen auf der Schafswiese.
Bild 29: Sonnenlicht genießendes Lämmlein.
Bild 30: Altocumulus stratiformis.
Bild 31: Cirrus und Stratocumulus
Bild 32: Altocumulus
Bild 33: in verschiedenen Formen.
Bild 34: Altocumulus floccus virgae
Bild 35: Wasserdampfbild: Höhentiefkern über Tschechien an der Grenze zum Waldviertel.
Das kleinräumige Höhentief verursachte die vor allem hohe und mittelhohe Bewölkung am späten Nachmittag im Osten von Österreich. Es zog relativ schnell ostwärts, weshalb die Wolkenbildung wie im Zeitraffer vonstatten ging, allerdings ohne unmittelbare Auswirkungen am Boden.
Meteorologisch war es wieder interessant, botanisch und kulinarisch auch.