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17.12.22 Winterwanderung in den Föhrenbergen, Wienerwald

Eckdaten:

  • Wegführung: Rodaun (9.55) - Bierhäuslberg (488m) - Franz-Ferdinand-Hütte (10.48-11.25) - Parapluieberg (561m, 11.33) - Josefswarte (581m, 11.47) - Teufelstein (546m, 11.58) - 3-Ecker (562m, 12.26) - Salzstanglspitz (542m, 12.56) - Kleiner Sattel-Auslug (13.32) - Tenneberg (530m) - Gießhübl (13.45)- Hoher Ge (532m, 14.40) - K2 (549m, 14.50) - Gießhübl (15.30)
  • Länge: 14,1 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
  • Reine Gehzeit: ca. 4,5 Std.

Die erstmal letzte Winterwanderung für dieses Jahr, jedenfalls in niedrigen Höhen. Bei leichtem Dauerfrost und kräftigem Nordwestwind fuhr ich nach Rodaun.

Bild 1: Dünne Schneedecke auf der Heide.

Dort traf ich einen Freund, mit dem ich gemeinsam zum Bierhäuselberg aufstieg.

Bild 2: Die Wiese unterm Bierhäuselberg.

Bild 3: Erste Raureifablagerungen.

Bild 4: Aufstieg zur Franz-Ferdinand-Hütte.

Bild 5: Hier hatte es nie getaut und der Raureif hat überwogen.

Bild 6: Aussicht von der Hüttenterrasse.

Optische Täuschung über der Stadt. Dort lag kein Stratus, sondern es kam von irgendwoher etwas Sonnenlicht durch, daher war es dort bodennah heller.

Bild 7: Hier stießen wir mit einem Punsch an.

Bild 8: Am Kamm zum Parapluieberg.

Bild 9: Gefährliche Bestien.

Bild 10: Elefantenfelsen.

Bild 11: Ausblick vom Parapluieberg

Bild 12: Winterlicher Blick von der Josefswarte Richtung Anninger.

Bild 13: Blick nach Westen.

Bild 14: Beim Teufelstein.

Bild 15: Bei der Hütte brannte Licht.

Doch als wir noch überlegten, einzukehren, wiegelte man ab, es war nur für eine Weihnachtsfeier geöffnet.

Nach dem Teufelstein trennten sich unsere Wege. Ich ging weiter Richtung Gießhübl. Kurz vor der Mugelhöhe bog ich scharf rechts ab.

Bild 16: Auf über 500m Höhe schon mächtigere Reifansammlungen.

Bild 17: Der mittlere Flösslberg - erst mein zweiter Besuch.

Bild 18: Gipfelinfrastruktur.

Ich stieg mehr oder weniger weglos westwärts in den Graben zwischen Großem und Mittlerem Flösslberg ab.

Bild 19: Nordseitig unterhalb der Mugelhöhe gab es einen imposanten Felsen.

Bild 20: Über einen steilen Hang stieg ich direttissima zum Sattel oberhalb des Salzstanglwirts auf.

Hier waren mir die Spikes eine große Hilfe.

Bild 21: Und gleich weiter zum Salzstanglspitz.

Bild 22: Auch das mein zweiter Besuch.

Bild 23: Kleiner Sattel-Auslug oberhalb von Gießhübl.

Bild 24: Von Westen her näherte sich der nächste Schneeschauer.

Bild 25: Am Tenneberg (530m) war deutlich mehr Eisanteil in den Ablagerungen.

Bild 26: Reif und Rauheis.

In den Folgetagen sollte sich die Situation noch massiv verschärfen. Das erwartete Eisbruchereignis.

Bild 27: Aber hübsch anzuschauen war es trotzdem.

In Gießhübl traf ich dann zufällig Freund Nummer zwei, und statt gleich zurückzufahren, ging ich mit ihm auch noch eine Runde mit. Daher summierten sich die Höhenmeter auch nochmal kräftig.

Bild 28: Aussichtsfelsen oberhalb Wassergspreng.

Bild 29: Am Hohen Ge machten wir eine Teepause.

Dort hatten sich zwei weitere Wanderer jeweils aus der Gegenrichtung kommend getroffen.

Bild 30: Am K2.

Bild 31: Rückblick zum Schneerosenspitz links und Hohen Ge rechts.

Bild 32: Zum Schluss nurmehr mit wenig Gegensteigung zum Kleinen Sattel und zurück nach Gießhübl.

Bild 33: Gemeinschaftlicher Spaziergang.

Track:

Im Laufe des 23. Dezembers kam dann das große Weihnachtstauwetter. Bis über den Jahreswechsel hinaus sieht es nun nicht mehr winterlich aus, sondern mild, trocken und unterhalb 1200m meistens grün.

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