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14.11.2021 Reisalpe (1399m), Gutensteiner Alpen

Eckdaten:

  • Wegführung: Ebenwald (10.05) - Kleinzeller Hinteralm (10.45) - Reisalpe (11.40-12.30) - Brennalm (13.20) - Ebenwald (15.10)
  • Länge: 13,7 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 650 hm
  • Reine Gehzeit: ca. 3,5 Std.

Tour mit Werner. In der Früh noch Webcams geschaut, viel weniger hohe und mittelhohe Wolken als erwartet und der Hochnebel tief genug, damit die Gipfel drüberschauten. Bei der Anfahrt blieb es bis Kleinzell nebelig, auf den letzten Metern zum Parkplatz dann die ersten Sonnenstrahlen. Besser ging es gar nicht.

Bild 1: Blick zum Wendlgupf (1110m) und Kiensteineröde (1160m)

Bild 2: Nebelstimmung.

Bild 3: Rückblick zum Hochstaff (1305m).

Bild 4: Die bereits geschlossene Kleinzeller Hinteralm.

Bild 5: Spätherbstlich gefärbte Lärchen.

Bild 6: Es folgte uns ein Golden Retriever.

Bild 7: Er schien wissend zu lächeln, denn er roch die Wurstsemmel in Werners Rucksack.

Bild 8: Im Anstieg.

Bild 9: Gemälde.

Bild 10: Jochart (1266m), dahinter Schneeberg mit Haube.

Im Hintergrund die erwartete kompakte Bewölkung aus Südosten, zunächst in Respektabstand.

Bild 11: Am Gipfel, für kurze Zeit alleine.

Bild 12: Ziemlich dunstig, aber das Hochtor (2369m) und die Planspitze (2117m) in knapp 89km waren gut erkennbar, links Gsuchmauer (2116m).

Bild 13: Im Vordergrund Traisener Hinteralm und Muckenkogel, links Ötscher. Der Seitenkamm der Reisalpe führt zum Schwarzkogel (1278m).

Bild 14: Dürrenstein und Ötscher.

Bild 15: Richtung Schneeberg und Rax.

Bild 16: Der stolze Hüttenhund.

Bei der Hütte setzten wir uns in die Terrasse und genossen die letzten Sonnenstrahlen. Drinnen war bummvoll, Maske trug niemand beim Reingehen. Da wundern die Zahlen dann auch nicht. Die Frittatensuppe wärmte von innen.

Bild 17: Eine Wolke schob sich vor die Sonne.

Bild 18: Binnen Minuten breitete sich die Wolkendecke aus, ein letzter Sonnenstrahl.

Links Gippel, rechts Schnalzstein.

Bild 19: Dürrenstein und Ötscher vor dem Nebelmeer.

Bild 20: Endlose Voralpengipfel.

Etwa in Bildmitte ist der Traunstein zu sehen (stark kontrastverstärkt).

Bild 21: Das Nebelmeer umwabert die Waldrücken.

Bild 22: Noch einmal Schwarzkogel und Hinteralm, durch den Wald unten verläuft der Jägersteig, der knapp südlich vom Gipfel heraufkommt.

Bild 23: Hohenstein (1195m), links Hochkogel (1064m).

Bild 24: Eisenstein (1185m) und Hohenstein auf einem Bild - beides schöne Schneeschuhgipfel.

Bild 25: Hochstadl und Fadenkamp im Hintergrund.

Bild 26: Türnitzer Höger (1379m) links, Dürrenstein und Ötscher mit Haube.

Im Vordergrund der lange Kamm mit dem Föhrenstein (921m). Leopold (Paulis Tourenbuch) ist den natürlich schon gegangen, damals (2010) fuhr die Bahn noch bis St. Ägyde.

Bild 27: Nebelwasserfall.

Im Hintergrund Schneeberg mit erschreckend wenig Schnee, rechts Rax und Schneealpe. Vor dem Schneeberg mit der Felsmauer Handlesberg, rechts vorne Hegerberg (1179m), auch ein Schneeschuhziel.

Bild 28: Nahaufnahme.

Bild 29: Späte Himmelsschlüssel.

Bild 30: Hegerberg.

Bild 31: Bei der Brennalm (988m), das Jagdhaus wurde 1804 von Daniel Fischer, Besitzer von Eisenwerken in St. Aegyd und Furthof errichtet.

Bild 32: Die Ruinen waren vermutlich ein Wirtschaftsgebäude. In altem Kartenmaterial von NÖ Atlas sind sie noch eingezeichnet.

Bild 33: Am Nachmittag trübte es auch am Schneeberg deutlich ein.

Bild 34: Nebel immer in Sichtweite.

Bild 35: Premiere - eine weiße Katze (okkerbraun gestreift) fernab der Zivilisation.

Sie versteckte sich vor uns unter einem großen Holzstoß, miaute ein paar Maul. Ich wich etwas zur Seite, sie nahm Anlauf, schoss an mir vorbei und flüchtete in den Wald.

Bild 36: Auch der Spätherbst ist liebenswert.

Bild 37: Im Südosten der Kamm Schwarzkogel-Sonnstein (1124m)-Reuterberg-Buchenschopf.

Bild 38: Von Osten zog der Nebel durchaus mit Tempo wieder die Ebenwaldhöhe hinauf.

Bild 39: Es dauerte nicht lange....

Bild 40: ... bis der Nebel dichter wurde.

Bild 41: Letzte Sonnenstrahlen.

Bild 42: Dann ging sie im Nebel unter.

Als wir den Parkplatz erreichten, war es schon merklich kühler.

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