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03.04.21 Föhrenberge mit Graupelschauern, Wienerwald

Eckdaten:

  • Wegführung: Rodaun 60er (13.00) - Bierhäuslberg - Parapluieberg - Hinterer Höhrenberg (Josefswarte) - Seewiese - Gaisbergwiese - Rodaun (17.30)
  • Länge: 12,1 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 480 hm
  • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4 Std.

Bild 1: Karfreitagmorgen noch frühlingshaft mild, die Kaltluft strömte erst später ein.

Ich startete am Karsamstagmittag von Rodaun weg zwischen kurzen kräftigen Graupelschauern, begleitet von stürmischen Böen an exponierten Stellen der Föhrenberge.

Bild 2: Adonis vernalis auf der Perchtoldsdorfer Heide.

Bild 3: Der letzte Besuch war schon knapp vier Wochen her, bunter ist es geworden.

Bild 4: Fallstreifen von Graupel im Vordergrund, dahinter Sonnenschein am Laaer Berg und weitere Quellungen.

Bild 5: Waldveilchen.

Bild 6: Einsam bunt.

Bild 7: Schlehen am Fuß des Steinbruchs.

Bild 8: Vielfalt der Farbtöne.

Bild 9: Blick über den südlichen Wienerwald, rechts ein weiterer Schauer.

Bild 10: Ästhetische Graupelschauer auch über Wien und nördlich davon.

Bild 11: Frisch gewaschener Bärlauch.

Bild 12: Der Buchfink hing am Bierhäuslberg ab.

Bild 13: "Frechheit, mich hier zu fotografieren!"

Bild 14: Schauerlinie fotografiert vom Franz-Ferdinand-Haus.

Nach der Überschreitung des Parapluiebergs, wo ich Nik treffe, gehen wir weiter zum Hinteren Föhrenberg, wo Michel schon auf uns wartet.

Bild 15: Umgeben von Schauern.

Bild 16: Graupelschauer im Osten.

Bild 17: Sonne dagegen im Westen von Wien.

Bild 18: Der nächste Schauer im Westen.

Bild 19: Bier und Kaspressknödelsuppe, ein Festmahl.

Meine letzte Suppe hatte ich Ende Oktober. Schon sehr vermisst das. Zur Krönung zog dann noch ein Graupelschauer durch.

Bild 20: Blick zum Großen Flösslberg.

Meine Erstbesteigung hatte ich dort vor einem Jahr im Lockdown.

Bild 21: Bonzen.

Bild 22: Gemälde der Natur.

Bild 23: Cholerakreuz aus dem Jahr 1834.

Bild 24: Originelle Sammlung an Fahrzeugen vor einer burgähnlichen Anlage.

Bild 25: Kleiner Steinbruchsee zwischen Großem und Kleinen Flösslberg.

Bild 26: Bei der Fahrt zum Liesinger Bahnhof naht bereits der nächste heftige Schauer.

Bild 27: Innerhalb von Sekunden zog eine weiße Wand durch, nach wenigen Minuten war der Spuk auch schon wieder vorbei.

Am Alpenostrand gab es einige Blitzentladungen. Aprilwetter vom Feinsten.

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