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08.05.20 Hautzendorf - Glockenberg (365m) - Ulrichskirchen - Wartberg, Weinviertel

Eckdaten:

  • Wegführung: Hautzendorf (11.20) - Kellergasse - Kreutberg - Luisenmühle (13.00) - Glockenberg (365m) - Mühlradsberg - Kellergasse (15.15) - Ulrichskirchen - Wartberg (16.00)
  • Länge: 19,8 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 360 hm
  • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca 4,5 Std.
  • Viecher: 1 Reh, 1 toter Maulwurf, viele Hasen
  • Fußstatus: keine Beschwerden (Laufschuhe mit kurzen Kompressionssocken)

Nicht meine erste Wanderung im Weinviertel, aber die erste, die (über weite Strecken) alleine stattfand. Wetter: zu trocken, deutlich über 20 Grad und nur mäßiger Südostwind, dadurch markierte der 08. Mai den ersten Tag im Jahr 2020, an dem ich auf die kurze Hose wechseln konnte.

Bild 1: Blick von der Haltestelle Hautzendorf gen Westen.

Bild 2: Kellergasse

Bild 3: Staubtrockene Lösshänge

Bild 4: Immer geradeaus.

Bild 5: Pusteblumen.

Bild 6: Falter.

Bild 7: Ausgewilderte Schwertlilien.

Bild 8: Margareten.

Bild 9: Einfach genießen.

Bild 10: Wiesen-Storchenschnabel.

Bild 11: Cirrus und hoher Altocumulus künden die Störung am Folgetag an.

Bild 12: Blick nach Osten, in der Senke liegt Hautzendorf.

Die Kirche gegenüber gehört zu Wolfpassing an der Hochleithen.

Bild 13: Gemauerter Bildstock im Wald.

Bild 14: Frühlingsplatterbse.

Bild 15: Feuerkäfer (Pyrochroa coccinea), ein Nützling, der die Larven von Borkenkäfern frisst.

Bild 16: Maiglöckchen (Convallaria majalis)

Eigentlich wollte ich noch einen Abstecher auf den Hundsberg (331m) machen, aber der Wald sah so trostlos trocken aus, dass ich wieder umkehrte. Die Wanderung war außerdem nicht dafür gedacht, besonders viele Höhenmeter zu sammeln.

Bild 17: Symbol für das Jahr 2020

Etwas besser sah der Wald nordseitig aus, oben am breiten Rücken hingegen das gleiche Bild.

Bild 18: Die Mitte des 17. Jahrhunderts erbaute Luisenmühle (in) im Kreuttal.

Bild 19: Magna Mater Austriae

Bild 20: Intensives türkis mag ich am liebsten in der Natur und nur da.

Bild 21: Die Mayaeiche (rechts das etwas überschärfte Handyfoto dazu)

Wollmispel-Eiche, Mexiko-Eiche (Quercus rhysophylla). Ein besonders großes Exemplar jedenfalls. Überhaupt ein wunderschöner Mischwald rund um den Glockenberg mit großer Artenvielfalt bei den Bäumen (dafür geringer am Boden). Es waren auch außergewöhnlich viele Insekten anzutreffen und etliche unterschiedliche Vogelstimmen.

Bild 22: Immenblatt (Melittis melissophyllum)

Bild 23: Hasenmarterl.

Bild 24: Färberginster (Genista tinctoria)

Bild 25: Abstieg vom Mühlradsberg mit Blick ins Wiener Becken.

Bild 26: Am Horizont links Thebener Kogel und Hundsheimer Berg (links vom Hochstand), ganz rechts Leithagebirge.

Bild 27: Flimmernde Luft vor den Häusern von Pfösing, dahinter die Türme vom Kraftwerk Simmering.

Bild 28: Weitwinkel-Objektiv, wenigstens ein Bild ist gelungen.

Bild 29: Abstieg Richtung Ulrichskirchen.

Bild 30: Romantischer Rastplatz.

Bild 31: Kurz vor dem Eintauchen in den tief eingeschnittenen Hohlweg.

Bild 32: Die Wände waren linkerhand teilweise zehn Meter hoch.

Auch die nachfolgende Kellergasse wieder sehenswert, aber schwer zu fotografieren, außerdem viele Autos im Weg.

Bild 33: Da ist wohl Hundertwasser Modell gestanden.

Bild 34: Einsames Haus.

Bild 35: Szenenwechsel - vom Wartberg auf die gotische Staffelkirche von Ulrichskirchen, die erhöht über dem Ortszentrum dominiert.

Im Hintergrund rechts Leopoldsberg, Kahlenberg (mit Sender), Vogelsangberg und ganz rechts Hermannskogel. Links im Dunst der Schneeberg.

Bild 36: Sommeradonis

Bild 37: So typisch Weinviertel.

Bild 38: Abstieg.

Bild 39: Im Hintergrund rechts der Hang mit dem Trockenrasen, mein eigentliches Ziel wegen der seltenen Flora dort. Leider übersehen. Aber es war auch so wunderschön.

Das war sicher nicht mein letzter Besuch dieser wunderschönen Gegend.

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