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26.10.2020 Muglhöhe, Großer Sattelberg, Großer Flösslberg, Doktoberg, Wienerwald

Eckdaten:

  • Wegführung: Kaltenleutgeben/Wiener Graben (11.15) - Muglhöhe (554m, 12.05) - Großer Sattelberg (569m, 12.20) - Großer Flösslberg (584m, 12.45) - Gaisbergwiese - Doktorberg (446m, 14.30) - Wienerhütte (15.10-16.25) - Wohnsiedlung Rodaun (16.45)
  • Länge: 11,0 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 570 hm
  • Reine Gehzeit: ca. 4 Std.

Herbstwanderung, mal wieder nicht mit dem erwarteten Sonnenschein, aber trotzdem schön.

Bild 1: Start in Kaltenleutgeben.

Bild 2: Die Herbstfarben oberhalb vom Steinbruchsee waren umwerfend.

Bild 3: Auch ohne Sonnenschein satte Farben.

Bild 4: Und hier.

Bild 5: Und hier.

Bild 6: Panorama mit dem AKH in der Ferne.

Dann gehe ich über die Muglhöhe und den Großen Sattelberg Richtung Großen Flößlberg.

Bild 7: Abstieg vom Großen Sattelberg.

Bild 8: Baumpilz.

Bild 9: Kräftige Gelbtöne.

Bild 10: Beim Anstieg zum Flößlberg, der Steig ist ordentlich zugestrüppt.

Bild 11: Großzügige Gipfelinfrastruktur.

Zuletzt stand ich dort am 10.April mit Wolfgang und Günter im Lockdown.

Bild 12: Fundamentreste der ehemaligen Förderbahn vom alten Zementwerk in Rodaun.

Sie führte über den Kleinen und Großen Flösslberg zu einem weiteren Steinbruch.

Bild 13: Frisbeescheiben im Stamm.

Bild 14: Kleine Kunstwerke.

Bild 15: Jungkunststein.

Im Abstieg gehe ich unseren damaligen Aufstieg, hatte zunächst aber keinerlei Erinnerung mehr daran.

Bild 16: Endlich kam die Sonne

Bild 17: Das blies die Herbstdepression weg.

Bild 18: Den Punkt 492m (namenlos) suchte ich ein zweites Mal auf, da hatte ich Ruhe vor den vielen Spaziergängern.

Bild 19: Auch hier tolle Kontraste.

Bild 20: Über den Eisgrabenweg gelange ich zur Gaisbergwiese.

Bild 21: Die Baumgruppe hab ich nun schon ein drittes Mal fotografiert.

Aus der Nähe erklang Heavy-Metal-Musik mit einer Frauenstimme. Illegales Konzert kurz vor dem Lockdown? Die Musik brach immer wieder ab.

Bild 22: Großer Flösslberg.

Bild 23: Schöner Farbübergang.

Bild 24: Blick zum Eichkogel (427m).

Bild 25: Idylle.

Bild 26: Kirche am Steinhof, Kahlenberg und Leopoldsberg.

Bild 27: Der Grund für die Musik:

Eine ausgebildete Profi-Sängerin machte Videoaufnahmen in schwarzer Kleidung vor einem Fotografen.

Bild 28: Ohne Worte.

Bild 29: Schwammerltag.

Bild 30: Ich steige Richtung Kirche ab.

Bild 31: Das kann was!

Bild 32: Auch ein Blick nach unten kann entzücken.

Bild 33: Über die Karlsgasse geht es gleich wieder bergauf.

Bild 34: Hier war es auch Ende August schon gatschig und verwachsen.

Es waren sogar noch ein paar Himbeeren reif.

Bild 35: Neuer Gipfel! Doktorberg, 446m.

Bild 36: Letzte Sonnenstrahlen.

Der zugewachsene Steinbruch links irritiert ziemlich im Bild, als hätte es Schlieren auf der Linse gehabt.

Bild 37: Wie schön es wäre, hier zu wohnen.

Bild 38: Gegenüber der Teufelstein.

Bild 39: Und ein altes Paar.

Bild 40: Ganz nah.

Auf der Wienerhütte traf ich einen Freund mit seiner Familie. Bei der föhnigen Luft war es anfangs recht mild und wegen Nationalfeiertag bumpvoll, aber ich bekam einen freien Platz im Gastgarten. Das Schnitzel war hochverdient und das Bier genauso.

Bild 41: Abstieg über den Wienergraben.

Bild 42: Nicht der Einzige mit Mundnasenschutz.

Die Föhrenberge habe ich noch nie so oft besucht wie dieses Jahr und ich entdecke jedes Mal neue Steige und selbst die bekannten Gipfel besteige ich gerne wieder.

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