Eckdaten:
- Wegführung: Hütteldorf (14.00) - Kolbeterberg (426m, 15.00) - Hochbruckenberg (497m, 15.55) - Franz-Karl-Fernsicht (488m) - Dianabründl (17.00) - Hütteldorf (18.15)
- Länge: 15,5 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 420 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4 Std.
- Viecher: 1 Grünspecht
- Fußstatus: beschwerdefrei
Erste Wanderung im Corona-Zeitalter.
Für mich war der heutige Tag Balsam auf der Seele. Meine Möglichkeiten ohne Auto sind derzeit im zweiten Bezirk stark eingeschränkt. Die Polizei beklagt sich, dass die Massen auf die Donauinsel und in den Prater fahren, gleichzeitig wird es am Donaukanal eng zwischen all den Radfahrern, Joggern, Spaziergängern und Gassigehern. Eine Alternative fürs Grüne habe ich sonst nicht. Mehrstündige Einzelfahrten mit dem Rad sind auch wieder nicht gerne gesehen (wenn auch im Erlass nicht explizit verboten).
Bild 1: Donaukanal.
Bild 2: Erstmals in Wien gesichtet und fotografiert: Ein Grünspecht!
Bild 3: Naturdenkmal: Ahornblättrige Plantane
Bild 4: Aufstieg zum Kolbeterberg
Bild 5: Zum zweites Mal am Gipfel.
Bild 6: Weißes Veilchen zwischen Bärlauch.
Bild 7: Nach Überschreitung des Hochbruckenbergs naht von der Sofienalpe her ein kräftiger Graupelschauer.
Bild 8: Kräftiger Nordwind.
Abstieg weglos über einen Seitengraben steil in den Kasgraben.
Bild 9: Primeln mit Graupel.
Bild 10: Gegenüber des Dianabründls steht die Karl-Brandstätter-Eiche
Bild 11: Nie die Bodenhaftung verlieren!.
Bild 12: Bärlauchweg mit Graupelresten.
Bild 13: Gulp!
Bild 14: Brunnstube und Betriebsbauwerk der Albertinischen Wasserleitung (1804/05), erste Quellwasserleitung.
Die Quellwasserleitung wurde bis 1890 betrieben.
Bild 15: Sturmschaden mit Durchschlagskraft.
Bild 16: Frühlingsfreuden.
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