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Dritter Tag meines Kuraufenthalts in Bad Mitterndorf. Das frühe Therapieende am Vormittag erlaubte einen Spaziergang in der Umgebung. Bilder alle mit dem Handy (daher etwas kleiner).
Bild 1: Zimmerblick für 3 Wochen, unten gefrierender Nebel, leuchtender Ausseer Zinken (1854m) in der Morgensonne.
Bild 2: Raureif an den Bäumen deutet auf strengen Frost hin.
Bild 3: Der enge Graben, das Haus steht von November bis März im Schatten, die Bäume rechts bekamen täglich Sonne ab.
Bild 4: Am Krunglbach entlang war der Kaltluftsee noch ausgeprägter.
Bild 5: Blick zur Grimming-Nordwand.
Bild 6: Schroffe Felswände.
Bild 7: Krunglbach.
Bild 8: Tiefwinterliches Bild.
Bild 9: Links Fahrnrinnkogel (1608m), rechts Wandlkogel (1313m) - mein Ziel zwei Tage später
Bild 10: Links Türkenkogel (1756m), rechts Mitterwand.
Bild 11: Kelvin-Helmholtz-Wellen rechts über dem Lawinenstein.
Bild 12: Winterlicher Zinken, im Tal schneebefreit.
Bild 13: Grimming in der Totale.
Bild 14: Mit Sabel.
Bild 15: Noch einmal Türkenkogel, davor Reithartlkogel.
Bild 16: Stark verbreiterte Kondensstreifen deuten auf einen Wetterumschwung hin.
Bild 17: Gwendlingstein, Hechlstein, rechts Kulmkogel.
Bild 18: Die Bäume habe ich jedes Mal fotografiert.
Bild 19: Pferd.
Bild 20: Sonnenstrahl und beginnende Eintrübung am Lawinenstein.
Bild 21: Bergerwand
Bild 22: Wolfgang-Loitzl-Schanzenanlage, benannt nach dem erfolgreichsten Medaillengewinner im Skiflug Österreichs.
Bild 23: Über viele Tage das gleiche Phänomen:
Kaum verschwand die Sonne hinterm Berg, bildete sich bodennah eine markante Kaltluftinversion im nördlichen Teil des Salzastausees bis nach Bad Mitterndorf-Ortszentrum. Hier der erste Stratusfetzen, danach bildete sich bald wieder Nebel, anfangs rund dreißig bis vierzig Meter dick, später immer flacher werdend.
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