Eckdaten:
- Wegführung: Cobenzl - Latisberg (492m), Vogelsangberg (518m), Peter-Paul-Berg (495m), Kahlenberg (484m)
- Länge: 5,0 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 240 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): unter 2 Std.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Dieses Mal wieder (Salewa) Laufschuhe, Sporteinlagen und deutlich dickere Socken als sonst mit den Laufschuhen. Und siehe da, keine Beschwerden. Strecke war natürlich nur ein Drittel von der letzten Woche, wenn auch anfangs recht steil.
Bild 1: Etwa der weglose Anstieg auf den Latisberg (492m).
Ein Gipfel mit emotionalem Wert für mich. Dort stand ich zuletzt am 23. Oktober 2016, wenige Tage nach der Entscheidung, von Wien nach Salzburg zu wechseln. Die Betonfundamente am Latisberg gehören zu einer ehemaligen Funkanlage der Jagddivision, auch an Bombenkratern kommt man vorbei.
Bild 2: Blick von meinem Lieblingsberg, dem Vogelsangberg, zurück zum Latisberg.
Der Abstieg erfolgt deutlich flacher an der Nordseite, wo es zahlreiche Wegspuren gibt, die direkt bei der Kreuzeiche enden.
Bild 3: Trotz lebhaftem Südostwind erstaunlich gute Fernsicht nach Osten zu den Kleinen Karpaten.
Bild 4: Und zum Riesenrad und Gefechtsturm im Augarten.
Bild 5: Von Selfies halte ich eigentlich nicht viel.
Bild 6: Unerwarteter Ausblick am Weg zum Peter-Paul-Berg.
Unten Weidling(graben), gegenüber der Rohrwald, ganz rechts Burg Kreuzenstein.
Bild 7: Gipfel Nr.3.
Bild 8: Unterhalb die Schwabenwiese mit hunderten Herbstzeitlosen.
Bild 9: Übergang zum Kahlenberg.
Bild 10: Bekannter Wienblick von der Terrasse.
Bild 11: Flugsicherungstower und Milleniumstower.
Mit dem Bus fuhr ich fußschonend zurück in die Stadt.