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Richtige Wanderungen sind noch ärztlich verboten, Spaziergänge aber erlaubt. Also beseitigte ich eine Lücke auf meiner Salzburger Landkarte, den Konglomeratberg Hellbrunner Berg.
Bild 1: Vogelparadies an der zerklüfteten Westwand oberhalb des Zoos.
Bild 2: Dieses künstliche Bauwerk hat sich bis heute erfolgreich meinem Wissen entzogen.
Bild 3: Es handelt sich um die älteste Naturbühne nördlich der Alpen: das Steintheater.
Die erste Aufführung fand im Jahr 1617 statt. Mit dem Aushubmaterial wurde das Schloss Hellbrunn erbaut. <ü>
Bild 4: Eingang zum Theater.
Bild 5: Goldener Oktober im November.
Mit den Frosttagen in der zweiten Novemberhälfte wird das goldene Laub bald Geschichte sein.
Bild 6: Am Watzmannblick, heute mit Untersberg und hartnäckigen Hochnebelschwaden Richtung Bad Reichenhall.
Bild 7: Gänsegeier, der die Thermikblasen an der sonnigen Westwand ausnutzt.
Bild 8: Majestätisch.
Bild 9: Am Gipfel des Hellbrunner Bergs ein paar frische Sturmschäden vom 30.Oktober und ein sichtlich entspannter Hund.
Bild 10: Stadtblick.
Morzger Hügel links (mit Montforter Hügel links (468m) und Golser Hügel rechts (470m)), im Vordergrund Schloss Hellbrunn mit dem ausgedehnten Garten, hinten rechts Kapuzinerberg (633m).
Bild 11: Golser Hügel, Rainberg (510m), Mönchsberg (508m), Festungsberg (548m)
Bild 12: Letztes Leuchten.
Bild 13: Letzte Sonnenstrahlen.
Bild 14: Sternderlsonne, ganz links schaut der Watzmann durch.
Bild 15: Heute kein Bock auf Zoobesuch.
Bild 16: Schattenwurf vom Salzburger Hochthron.
Bild 17: ... während der Hochnebel wieder heranrückt.
Bild 18: Der südliche Fuß vom Hellbrunner Berg ist noch in der Sonne.
Bild 19: Ausgefranster Hochnebelrand.
Von der Struktur her wären Kelvin-Helmholtz-Wellen nicht ganz ausgeschlossen.
Dann war die Sonne weg und es wurde rasch ziemlich kalt. Zum Zeitpunkt der Berichterstellung hat es nur noch -0,5°C am Flughafen und +0,3°C in Nonntal.
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