Eckdaten: Ludwig-Schmederer-Platz - Gersbergalm - Gaisbergspitze; Abstieg mit Bus, 840hm, 4,8 km, 1h 33min bis Gipfel; Ketten verwendet.Die 8.4km insgesamt kommen zustande durch die Fußwege zur Bushaltestelle und zurück. Wenn die unangenehmeren Bergabstellen aper sind, werde ich auch wieder zu Fuß absteigen. Zudem möchte ich mein Radl irgendwo sicher anketten, dann spar ich mir die umständliche Busfahrerei gleich vollständig bzw. steige am Retourweg an der Gersbergalm aus und gehe nach Parsch runter zu Fuß. Schade, dass das Bergl nicht größer ist und längere Rundstrecken erlaubt. Aber die südlichen Anstiege fehlen mir auch noch alle, fad wird mir nicht. Schon gar nicht, wenn man unterwegs Katzen begegnet.
Bild 1: Am Gersbergweg, first contact am 11.11.2017
Bild 2: Unterhalb vom Hiesl, auch diese Katze sah ich nicht das erste Mal.
Bild 3: Und erneut macht sie mir den Buckel.
Bild 4: Der obligatorische Blick unterhalb vom Hiesl.
Bis Kapaunberg nahezu schneefrei, die Schneereste am Weg lassen sich bis zur Kehre im Graben noch gut umgehen, dann sind Grödeln/Ketten hilfreich. Ab dem Forstweg stapft man dann überwiegend im Schnee, das letzte Stück beim Sender ging dafür schon problemlos.
Bild 5: Schwarzenberg, Schmittenstein und Trattberg.
Vergleich mit 05.02.2018
Bild 6: Im Tennengebirge wird sich der Winter noch ein gutes Weilchen halten.
Bild 7: Zoom auf Knallstein und Wieselsteine.
Bild 8: Warmfrontdurchzug bei gleichzeitig föhniger Südwestströmung.
Wolkenuntergrenze konstant um 8000ft amsl (ca. 2600-2700m), über Mittag fielen aus dem Altostratus ein paar Regentropfen. Später am Gipfel aufgelockert und etwas Sonne, so ließ es sich gut beim Gasthaus auf der Terrasse einkehren.
Bild 9: Müllnerhorn, dahinter Steinplatte, links Loferer Alm.
Bild 10: Untersberg, Hochkalter links in Wolken.
