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25.04.18 Gaisberg über Rabenfleckweg und Rauchenbühel, Nr. 17 (34 Gesamt)

Eckdaten: Aigen (S-Bahn) - Rabenfleckweg - Mahbach - Rauchenbühel (988m) - Zistelalm - Rundwanderweg Ost - Südostkamm - Gaisberg - Gersberg - Parsch; 900hm, 13,8km, 4h 20min.

Viecher-Highlight: Unterhalb vom Gaisberg-Gipfel direkt am Weg (ca. 1200m) macht plötzlich ein winziger Hund Männchen und verschwindet im Wald, ehe ich den Fotoapparat zücken konnte. Komplett weiß, niedliches Gesicht, mehr hab ich leider nicht gesehen. Jedenfalls eine Wieselart (Mustela spec.), von der Größe eher Mauswiesel, aber Hermelin auch nicht ausgeschlossen. Gesichtet wurden in Koppl weiter unten schon beide Wieselarten.

Jubiläum 1: So viele Gaisberg-Besteigungen wie im gesamten Jahr 2017. Jubiläum 2: Schon die 30. Wanderung in diesem Jahr. Dieses Mal wars geplant, weil ich am Vormittag einen Termin hatte und erst mittags wegkommen sollte. Es war überdies recht staubig durch Pollenstaub und die Fernsicht schlecht. Der Rabenfleckweg fehlte mir noch und es hat sich wirklich gelohnt, aber seht selbst ...

Bild 1: Beim Schloss Aigen Richtung Gipfel, überall saftiges Grün und Hahnenfuß-Löwenzahn-Meer.

Bild 2: Folgen des extrem blitzreichen Gewitters vom 23.April.

Bild 3: Irgendeine Veilchen-Art.

Bild 4: Nach dem kühlen Waldabschnitt gehts in die Sonne.

Bild 5 und 6: Verstreut wächst hier die Zaunwicke (Vicia sepium), eine eiweißreiche Futterpflanze.

Bild 7: Göll, Watzmann und Untersberg.

Noch etwa 1-2 Wochen bei dieser Rekordwärme und der Dopplersteig wird bereits begehbar sein.

Bild 8: Der Blick ins Salzburger Beckenn kann was - trotz staubiger Grundschicht.

Bild 9: Sämlinge der Espe (Populus tremula).

Bild 10: Watzmann, Untersberg, im Vordergrund Hellbrunner Berg.

Bild 11: Rechts Mahbach, in Bildmitte die Salzburger Stadtberge.

Bild 12: Rauchenbühel-Schlussanstieg, zuletzt am 25. März vor einem Jahr gegangen.

Bild 13: Wald-Storchenschnabel (Geranium sylvaticum)

Weil mir der Abschnitt von der Zistel zum Südostkamm am Rundwanderweg noch fehlte, ging ich diesen auch noch mit. Eher unspektakulär.

Bild 14: Schwarzenberg und Tennengebirge.

Bild 15: Rauchenbühel, Schönfeldspitze und Watzmann.

Bild 16: Ein kümmerlicher Altschneerest ist geblieben.

10 Tage vorher war es noch geschlossen.

Bild 17: Jetzt, wo der Schnee weg ist, macht es mit den Trailrunningschuhen auch bergab wieder Spaß.

Die einheitliche Wolkenbasis deutet auf frontale Hebung hin. In der Folgenacht regnete es endlich und säuberte die Atmosphäre vom Fichtenpollenstaub.

Bild 18: Der Fortschritt der sommerlichen Kleidung ist nicht aufzuhalten.

Bild 19: Kriechender Günsel (Ajuga reptans)

Bild 20: Vergleichsbild gestern ...

Bild 21: ... und 10. März 2018

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