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08.08.17 Hochschwung (2196m), Rottenmanner Tauern

Eckdaten:

  • Wegführung: Gschwandtner (8.30) - (nicht eingezeichnete Forststraße) - Möderinghütte - Hochschwung (12.40-13.10) - markierter Weg - Gschwandtner (15.45)
  • Länge: 15,1
  • Höhenmeter (Aufstieg): 1100 hm
  • Gesamtgehzeit: ca. 5 Std.

Unsere Abschlusswanderung führte uns auf den Hochschwung, ein stabiler, wenn auch recht windiger Tag mit Südföhn.

Bild 1: Start am Parkplatz beim Gschwandtner in Gulling, links ins Tal geht's hinauf.

Wir folgen einem Forstweg in einigen Kehren, der in meiner Kompasskarte nicht verzeichnet ist.

Bild 2: Mittig der Brennkogel (1871m).

Bild 3: Rechts Hochrettelstein (2220m) in Wolken.

Bild 4: Richtung Kamm, der sich von der Breiteckkoppe bis zum Bösenstein zieht, tobt ein Föhnsturm mit typischer Föhnwalze.

Bild 5: Hochrettelstein fast frei, rechts unser Gipfel vom Vortag (Seekoppe, 2150m) mit dem grasigen Hang, über den wir aufgestiegen sind.

Bild 6: Spaßvögel am Werk.

Bild 7: Unser Gipfelziel mit Haube, aber sonst endlich strahlender Sonnenschein.

Bild 8: Die Stratocumuluswolken strömen über den Kamm und auf der Gegenseite hinab.

Bild 9: Bei den letzten Wanderungen mit Reini kennen- und schätzen gelernt: seine unverwechselbaren Picknicks.

Bild 10: Hoch oben im Heidekraut befindet sich das Rotwild auf Wanderschaft.

Bild 11: Lehrbuchhaftes Beispiel für Geologie und Botanik im Einklang.

Die Rinnen sind mit Gras überwachsen, hier wachsen Erlenbüsche. Im Bereich der ehemaligen Rutschungen hingegen Heidekräuter und Nadelbäume.

Bild 12: Hochrettelstein mit Wolke, rechts Seekoppe.

Bild 13: Gegenüber Karlspitze, Plannereck und Hochrettelstein östlich der Planneralm.

Je höher wir steigen, desto besser kommt das Tote Gebirge zur Geltung.

Bild 14: Großer Hochkasten (2389m), Temlberg (2331m), Schermberg (2396m) und Spitzmauer (2446m).

Bild 15: Über den Schattofen im Vordergrund hinweg nach Westen.

Links Hochwildstelle und Höchstein, rechts Plöschmitzzinken in den Wölzer Tauern.

Bild 16: Rundbogige Teufelskralle.

Bild 17: Dachstein und Grimming sowie Totes Gebirge im Hintergrund.

Bild 18: Am Gipfel sorgt die Thermik für einen raschen Wechsel aus Nebel und Sonne. Die Quellwolken bleiben aber harmlos.

Bild 19: Gegenüber Großer und Kleiner Reitersee, schräg links im Hintergrund Warscheneck, ganz links Spitzmauer und Großer Priel.

Bild 20: Eng begrenzter Aufwindbereich.

Bild 21: Gegenüber die Seekoppe, dahinter Grimming.

Rechts vom Grimming mit der auffallenden Spitze Schafberg (1782m, 79km) und Loser. Links das Gamsfeld (2027m).

Bild 22: Totes Gebirge mit Spitzmauer und Priel.

Bild 23: Südlich unterhalb liegt der Tubaysee mit weiteren Lacken unterhalb.

Dort talabwärts kommt man in den Bretsteingraben, wo wir im Vorjahr unterwegs waren. Rechts Schattnerzinken (2156m), im Hintergrund zunehmend föhnige Staubewölkung, die sich mit lebhaftem Südwind auch am Gipfel bemerkbar machte.

Bild 24: Gegenüber Regenkarspitz (2112m) und Speirerkogel (1991m), Gipfel vom Vorjahr.

Bild 25: Jede Menge Seifenkraut.

Bild 26: Im Abstieg ein unerwartetes Hindernis.

Das Tor verschlossen, der Abstieg über den Forstweg versperrt.

Bild 27: Zufällig sah ich ein Steinmandl rechts auf einem Felsen.

Die Umgehung war kaum sichtbar als Pfad ausgeprägt, wurde aber später deutlicher.

Bild 28: Über einen schönen Waldrücken.

Bild 29: Zum Schluss in steilen Serpentinen, immerhin auf weichem Waldboden.

Bild 30: Müllhalde.

Bild 31: Glückliche Säue, noch.

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