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Eckdaten:
- Wegführung: Pernitz-Muggendorf Bf. (9.30) - Luckerter Stein (9.50) - Spatzenwälderkogel (750m, 10.40) - Feichtenbacher Schneid (769m, 11.00) - Auf dem Hals (662m, 11.35) - Hochwald (919m, 12.15) - Stocker-Nordostgipfel (894m, 13.15) - Stocker-Südwestgipfel (889m, 13.22) - Eich (808m, 13.50) - Eichkreuz (638m) - Schneebergbankerl (14.35) - Pernitz-Muggendorf Bf. (15.00)
- Länge: 16,3 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 890 hm
- Gehzeit Gesamt: ca. 5 Std.
Zu wenig Schnee fürs Schneeschuhwandern, zu viel für hohe Gipfel, dazu der vorausgesagte stürmische Südföhn, und fertig sind die Zutaten für eine typische Gutensteiner Alpenwanderung. Im Schatten von Sturmtief SUSANNE stellte sich tagsüber eine zunehmend windige Angelegenheit ein. Ideale Bedingungen zum Wandern: Im Schatten angenehm kühl, in der Sonne angenehm mild, und das stetig im Wechsel.
Bild 1: Mein erstes Ziel ist das Naturdenkmal "Luckerter Stein"
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Bild 2: Mit schmaler Brücke.
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Bild 3: Im Hintergrund Martersberg und Dürre Wand sowie Ortsteil Neusiedl
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Bild 4: Pernitz, links Großer Neukogel, mittig Handlesberg
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Bild 5: Imposante Felsen neben dem gut ausgetretenen Pfad.
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Bild 6: Kein Kommentar
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Bild 7: Der Spatzenwälderkogel ist eher unspektakulär.
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Dann folgt ein besonders schöner Kammweg.
Bild 8: Auf der Feichtenbacher Schneid dafür ein Steinmann
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Bild 9: Rückblick zum höchsten Punkt des langen Kamms.
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Bild 10: Industrieviertler Brauchtum
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Bild 11: Klosterwappen, am Abend mit 170er Böen aus Südwest
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Bild 12: Blick zum Wechsel
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Bild 13: Föhnwalzen in der Höhe, Steigungswolken im Semmeringgebiet
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Bild 14: Schneereste auf rund 800 m Höhe
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Bild 15: Das berühmte Giftschlangenschild am Fuß des Hochwalds
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Bild 16: Hochwald-Anstieg
Im Gipfeltreffenforum hatte ich zuvor maxrax' Hochwald- und Stocker-Besteigung studiert und kurzerhand beschlossen, nicht den Umweg über den Hof zu machen, sondern frontal von Süden aufzusteigen. Das erweist sich bergauf leichter als bergab im rutschigen Laub.
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Bild 17: Das Gelände wird jedoch bald flacher.
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Bild 18: Und ich stoße bald auf den höchsten Punkt mit Steinmann ...
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Bild 19: ... sowie rotem Gipfelkreuz, baugleich mit dem am Katharinenschlag (1222m) und Schacher (906m).
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Bild 20: Auf der leicht abfallenden Wiese westlich vom Gipfel sieht man zum Gaisstein (vgl. Silvesterwanderung 2015)
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Bild 21: sowie hinunter in den Steinwandgraben
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Bild 22: Und auch zur Mitterbergschneid auf der Schneealpe
Rechts Großer Sonnleitstein und Donnerwand, die zusammen ein großes U bilden.
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Bild 23: Gippel und Göller dürfen nicht fehlen, dort herrscht noch richtiger Winter.
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Bild 24: Rückblick vom Sattel zum Hochwald.
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Bild 25: Vor mir der langgezogene Kamm des Stocker, rechts Almesbrunnberg
Auf der Wiese im Vordergrund springen später vier Rehe in hohem Tempo nach links.
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Bild 26: Gaisstein, Sirnitzgupf und Hocheck
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Bild 27: Ungewöhnlicher Anblick: Nieder- und Hochwechsel in voller Länge
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Bild 28: Im Vordergrund die Feichtenbacher Schneid, dahinter Hohe Mandling, rechts Hohe Wand-Rückseite
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Bild 29: Nordostgipfel: Steinmann finde ich keinen, dafür das da?!
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Wie maxrax in seinem Bericht schrieb, ist der Nordostgipfel hübscher mit netter Abbruchkante und Tiefblicken. Und um ein paar Meter höher als der in der Karte eingezeichnete Südwestgipfel (889m). Mithilfe des GIS-Atlas von Niederösterreich messe ich nach: rund 894 m.
Bild 30: Am Nordostgipfel
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Bild 31: Vermessungspunkt am Südwestgipfel (ohne Aussicht)
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In der Kompasskarte nicht eingezeichnet, führt ein Forstweg hinunter zum markierten Weg.
Bild 32: Stocker im Rückblick
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Der letzte Gipfel des Tages wird der Eich (808m), dessen markante Felstürme schon von weitem sichtbar sind.
Bild 33: Felsnadeln und Almesbrunnberg dahinter
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Bild 34: Kuhschneeberg, Schneealpe
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Bild 35: Traflberg, Unterberg und Kirchwaldberg
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Bild 36: Die Natur findet immer einen Weg.
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Bild 37: Zwei von tausend Schneerosen heute.
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Bild 38: Am Rosendienstag
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Bild 39: Gschnitzter Wegweiser
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Bild 40: Da war jemandem fad.
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Bild 41: Faschingschmäh am Schneebergbankerl
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Bild 42: Hoch- und Kuhschneeberg
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Bild 43: "i woit eh nur schaun." - "Jo eh... und jetzt machst, dassd vom Grundstück owi kummst."
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Um kurz vor drei treffe ich wieder am Bahnhof ein, der stürmische Südföhn wirft die Tafel vor der Gaststätte um. Zeit wird's.
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