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Eckdaten:
- Wegführung: St. Michael - Buschandlwand (743m) - Seiber - Cholerakreuz - Weißenkirchen
- Länge: 12,5 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 630 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4 Std.
- Tiere: 1 grüne Smaragdeidechse
Bild 1: Start in St. Michael bei der Wehrkirche
Die erste romanische Steinkirche wurde um 987 gebaut, der heutige gotische Bau aus dem frühen 16. Jahrhundert ersetzte die erste Kirche, das Beinhaus wurde 1395 gebaut.
Bild 2: Der Steig quert die Gleise der Wachauer Bahn, im Hintergrund Sandl (723m)
Bild 3: Beinhaus (1395) und Wehrkirche (1500)
Bild 4: Gegenüber Dunkelsteinerwald mit den Gipfeln vom 19. März 2016
Bild 5: Tentakelbaum
Bild 6: Küchenschellen (Kuhschellen)
Bild 7: Der Steig führt an schönen Granitblöcken mit Aussicht vorbei, wie hier auf Hofarnsdorf (Kirche romanischen Ursprungs).
Bild 8: Der alpinste Wegabschnitt
Bild 9: Blick vom Michaelerberg auf Spitz und Hausberg, dahinter Jauerling
Bild 10: Burgberg (314m), auch 1000-Eimer-Berg genannt
Bild 11: Leberblümchen
Bild 12: Tagpfauenauge
Bild 13: Zivilisationsreste knapp unterhalb des Huhnbergs
Bild 14: Josef-Gruber-Warte auf der Buschandlwand: Alpenblick!
Der Ötscher dominiert das Panorama, links davon Hochschwab-Gipfel (89 km entfernt), nochmal links Ringkamp (2153m); weiter rechts schaut der markante Zacken des Ebenstein (2123m, 92 km) drüber, ganz rechts der Dürrenstein (1878m).
Bild 15: Donautal, im Hintergrund vom Unterberg bis Lugauer!
Bild 16: Ötscher, Ebenstein und Dürrenstein.
Bild 17: Gipfelkreuz
Bild 18: Überraschung des Tages: ganz rechts der Lugauer in den Ennstaler Alpen!
Von Schneeberg und CO habe ich wegen der dunstigen Sicht leider keine Fotos, zudem verschwammen die schneebedeckten Gipfel mit dem hochliegenden Cirrus. Von der Abzweigung vom Welterbesteig über die Buschandlwand bis Seiber und Cholerakreuz bin ich übrigens niemandem begegnet, sondern hatte meine herrliche Ruhe.
Bild 19: Am Sattel unterhalb des Kuhbergs.
Nach Überquerung der Landstraße folge ich nicht der Markierung rechts entlang der Straße, sondern dem markierten Weg näher am Kamm. Dieser ist jedoch zeitweise nicht mehr gut erkennbar. Ab Seiber wird es wieder eindeutig...
Bild 20: Schöner Wegabschnitt am Seiber (blau markiert)
Bild 21: Hirschwand und Seekopf gegenüber.
Das letzte Stück Richtung Cholerakreuz ist zwar gut markiert, aber stellenweise schmal und durch Laub und Erde recht rutschig.
Bild 22: Ehemalige Weinterrassen
Bild 23: Vollblüte
Bild 24: Marillenblüte
Bild 25: Felsblock als Fundament der 1641 urkundlich erwähnten Mühle, heute Wohnhaus
Bild 26: Innenhof mit verwinkelten Bögen
Bild 27: Wehrkirche Mariae Himmelfahrt, spätes 13. Jahrhundert erbaut
Der markante sechseckige Turm stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert, um 1500 wurde der mächtige Hauptturm gebaut.
Bild 28: Teisenhoferhof (Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut)
Bild 29: Wehrmauer mit den beiden Kirchtürmen
Bild 30: Frühlingsbahnromantik
Bild 31: Das ehemalige Badhaus (rot), urkundlich 1315 erwähnt, damit wohl das älteste Profangebäude von Weißenkirchen.
Bild 32: Rauchkuchl und Kirchtürme
Bild 33: Am Donauufer
Bild 34: Kirche mit Befestigungsanlage
Ich startete gegen 13.00 in St. Michael und war um etwa 17.20 in Weißenkirchen, mit mehreren ausgedehnten Pausen durch die vielen, schönen Aussichtspunkte.
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