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22.05.15 - Dr. Vogelgesang-Klamm bis Bosruckhütten, 23.05.15 - Schloss Trautenfels

Eckdaten:

Anreisetag: 440 hm, 12 km, 3 Std. reine Gehzeit.

Das Pfingstwochenende fiel in die Kategorie "das beste draus gemacht", trotz miserabler Wetteraussichten konnten wir drei schöne Wanderungen machen. Los ging's am Anreisetag nach drei Stunden Zugfahrt nach Spital am Pyhrn in Richtung Dr. Vogelgesang-Klamm:

Bild 1: Bei der Zufahrtsstraße zur Klamm fängt es stärker zu regnen an.

Bild 2: In der Klamm, die Holzbohlen und das Geländer waren teils ziemlich schmierig.

Trittsicherheit war gefragt. Zudem hat es geregnet. Entsprechend konnte ich nur wenige Bilder machen und musste Wassertropfen auf der Linse in Kauf nehmen.

Bild 3: Eng und rauschender Bach.

Bild 4: Wasserfall

Bild 5: Meine Mitwanderer rücken nach. Der Poncho hat sich bewährt.

Bild 6: Das ältere Holzgeländer war besonders schmierig zum Festhalten.

Bild 7: Im oberen Teil der Klamm - wie im Regenwald

Bild 8: Alfred und Monika gehen voran.

Bild 9: Im Bereich des Klammausstiegs: Das Gelände wird flacher.

Nach einem Zwischenstopp mit leckeren Grammelknödeln in der Bosruckhütte gehen wir über Stiftsreith (bzw. knapp davor rechts abbiegend) und am Moltersberg vorbei über den Berghansl zurück zum Quartier.

Bild 10: Die Kühe durften unter Muhrren nicht mit.

Bild 11: Ein wildes Tier wurde eingekreist.

Bild 12: Ein Schwarzer Schnegel, der bis zu 3 Jahre alt werden kann.

Bild 13: Esel

Tag 2: Besuch der Ausstellung über den Bezirk Liezen im Schloss Trautenfels.

Bild 14: Blick vom Zugang zum Schloss auf den Fischteich, gegenüber Pürgg mit mächtiger Wehrkirche. Der Mugel links ist der Burgstall, dahinter schließt der Grimming an.

Bild 15: Vom Aussichtsturm Richtung Grimming und Multereck (in Wolken)

Neuschnee bis etwa 1800 m herab.

Bild 16: Das im Kern gotische, später barockisierte Schloss.

Bild 17: Unweit davon zeigt uns Reini die seltenen, dann aber in Massen anzutreffenden Sibirischen Schwertlilien

Bild 18: Draufsicht

Bild 19: Ein Knabenkraut.

Bild 20: Auf einem Felssporn, eventuell auch eine auslaufende Schotterterrasse des Grimming gelegen.

Bild 21: Der Vorläufer von Flipper

Man treibt den Kreisel mit einem Faden an, den man um den Kreisel wickelt, durch einen Spalt an der Wand steckt und durchzieht. Für jede umgeworfene Figur gibt es Punkte, ebenso für jedes durchgerollte Türchen.

Bild 22: Der Freskenraum aus dem 17. Jahrhundert

Bild 23: Das Wandbad aus Marmor von der Gräfin (frühes 19. Jahrhundert)

Bild 24: Müder Rottweiler im Fischrestaurant

Bild 25: Ein Césarhund in der Holz- und Waldausstellung.

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