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29.09.14 Überschreitung der Zellerhüte, Ybbstaler Alpen

Eckdaten:

  • Wegführung: Grünau/Marienwasserfall (9.25, 838m) - Hutgraben - Großer Zellerhut (12.20-13.00, 1639m) - Mittlerer Zellerhut (1586m, 13.30) - Vorderer Zellerhut (1629m, 15.10) - Oischingkogel (1606m, 15-45) - Feldhütl - Ochsenboden (16.50-17.15) - Rehgraben - Grünau (18.30)
  • Länge: 15 km
  • Höhenmeter: 1200 hm
  • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 7,5 Stunden

Bild 1: Wir starten in der Grünau.

Bild 2: Angenehm kühl.

Zunächst entlang der Straße nach Westen bis zur Abzweigung in den Hutgraben.

Bild 3: Hier ist der Herbst schon weit fortgeschritten.

Bild 4: Altweiberzeit

Bild 5: Aufstiegsweg

Rechts der Pfannkogel (1299m), links der Große Zellerhut (1639m). Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahne: Da wir einem gut ausgetretenen Steig zu weit links folgen, geht es über die steile Wiese unterhalb des Latschengürtels zum Kamm. Geplant war eigentlich, in den Einschnitt zwischen Zellerhut und Pfannkogel zu kommen.

Bild 6: Im Herbst spiegeln sich meine Gedankenbäche wider.

Bild 7: Nicht nur die Blätter leuchten heute ...

Am Ende des Forstweges folgt ein gut sichtbarer, unmarkierter Steig, der in den Graben hineinzieht und kurz auch quert.

Bild 8: Hier hat die Erosion ihre Spuren hinterlassen.

Bild 9: Da musste ich einfach stehenbleiben.

Bild 10: In gemütlichen Serpentinen winden wir uns den Hang hinauf, der Wald wird lichter ...

Bild 11: Norbert voraus ...

Bild 12: Kurz, bevor wir den Steig verlassen.

Links der Bildmitte Großer Sulzberg (1400m), ganz rechts Göller (1766m), ganz hinten Unterberg (1342m)

Bild 13: Schöne Kontraste

Bild 14: Und alle Farbtöne

Bild 15: Anfangs hält sich die Steilheit noch in Grenzen, im Hintergrund bereits der Gipfel.

Bild 16: Günter und Norbert voraus.

Bild 17: Das Bild gibt die Steilhaut ausnahmsweise gut wieder.

Der Ausstieg ist unterhalb der Felsen rechts, dort befindet sich auch ein roter Pfeil.

Bild 18: Rückblick

Bild 19: Unser Aufstiegs, die Wiese von Bild 5

Bild 20: Geschafft! Am Gipfelkamm ist ein markierter Weg durch die Latschen geschnitten.

Die weiteren Hüte und Kögel reihen sich auf, im Hintergrund links Höller und hinten Schneeberg, sowie Mariazell im Tal.

Bild 21: Am Gipfel: Im Vordergrund Mittlerer Zellerhut, dahinter der Vordere, der nur wenig niedriger als der Große ist, im Hintergrund Göller, Schneeberg, Rax, Tonion und Fischbacher Alpen.

Bild 22: Ötscher und Gipfelkreuz.

Bild 23: In der Bildmitte Hochstadl und Fadenkamp (Kräuterin)

V.l.n.r.: Ebenstein (2123m), davor Riegerin (1939m), dahinter rechts am Horizont Hochreichart (2416m, 58 km), spitz der Brandstein (2003m), rechts dahinter wieder am Horizont Geierhaupt (2417m, 60 km), dann folgen Hochstadl und Fadenkamp, weiter rechts schließen Hochtor (2369m), Admonter Reichenstein (2251m) im Gesäuse an. Tamischbachturm (2035m) ist auch eindeutig, weiter rechts folgen die Buchsteine, und neben den Buchsteinen der Dachstein!

Bild 24: Über das Hochkar hinweg Blick ins Tote Gebirge

Ganz links der Große Pyhrgas (2244m, 61 km), dann Warscheneck (2388m, 73 km), Kleiner Hochkasten (2352m, 86 km) und Großer Hochkasten (2389m); rechts von Gamsstein (1774m, 32 km) die Spitzmauer (2446m), Temlberg (2331m), Brotfall (2360m) und ganz rechts der Große Priel (2515m, 85 km)

Bild 25: Über den langen Südkamm vom Dürrenstein hinweg ...

Ganz links Stumpfmauer (1770m), dann Großer Größtenberg (1724m), Gamsplan (1902m, 65 km), Hoher Nock (1963m), Hochsengs (1838m, 71 km), Schillereck (1748m)

Zwei Bonus-Bilder von Günter's Tele:

Den Traunstein (1691m, 102 km; rechts) konnte ich bereits am Gipfel richtig zuordnen; links wuchtiger die Kremsmauer (1599m, 83 km).

Links am Hochkar vorbei die maximale Fernsicht des Tages:

V.l.n.r.: Kammspitz (2139m, 103 km) und Kufstein (2049m, 113 km), Luserwand (2135m, 114 km), Grimming (2351m, 92 km);
Dachstein: Landfriedstein (2536m, 119 km), Koppenkarstein (2863m, 121 km), Dirndln (2832m), Hoher Dachstein (2995m, 123 km);
etwas vor dem Dirndln schaut noch der Grabnerstein (1847m) in den Haller Mauern heraus, ebenso wie der Mittagskogel (2041m) und Natterriegel (2065m, 55 km) sowie ganz rechts leicht der Hexenturm (2172m).

Bild 26: Panorama Südost: V.l.n.r.: Stuhleck (1782m, 48 km), Veitsch, Turntaler Kogel, Rauschkogel

Bild 27: Vom Hochschwab und Seckauer Tauern bis zur Kräuterin

V.r.n.l.: Hochstadl, Gamskogel (2386m, 65 km), Amachkogel (2312m), Kerschkern (2225m), weiter links Geierhaupt (2417m), Brandstein (2003m), Pletzen (2345m, 64 km), Hochreichart (2416m, 58 km)

Bild 28: Buchsteine, Totes Gebirge bis Dürrenstein

Über den langen Kamm vom Hochkar bis Dürrenstein führt die Alpintour.

Bild 29: Kleiner und Großer Ötscher, im Vordergrund Breimauer.

Im Hintergrund links schaut das Untere Mühlviertel ( > 100 km Fernsicht), rechts das Obere Waldviertel aus dem Hochnebel.

Bild 30: Rückblick auf den Aufstiegsweg

Der Steig zieht sich weiter nach links, der ursprünglich gesuchte Steig hätte in den geschlägerten Bereich führen sollen, von dort dann steil, aber gemütlicher den Wiesennordhang zum Zellerhut hinauf.

Bild 31: Am Mittleren Zellerhut angelangt.

Gegenüber der Vordere Zellerhut mit rund 200 hm Gegensteigung auf der sonnenbeschienen Westseite.

Bild 32: Rückblick zum Mittleren Zellerhut, links noch einmal Fadenkamp und Buchsteine.

Bild 33: Schön, aber schweißtreibend.

Bild 34: Veitsch, Rauschkogel, rechts die Aflenzer Staritzen, im Vordergrund Zeller Staritzen.

Bild 35: Über die Einsattlung schaut noch etwas im Randgebirge östlich der Mur drüber...

Links Plankogel (1531m, 50 km), rechts Hochschlag (1580m) nördlich von der Breitenau.

Bild 36: Schneealpe, im Vordergrund Königskogel, rechts Tonion.

Rechts an der Lachalpe vorbei sieht man noch den Sonnwendstein (1523m)

Bild 37: Rückblick über Ebenstein, Riegerin, Brandstein.

Bild 38: Ötscher und Gemeindealpe

Bild 39: Mariazell

Bild 40: Weite Teile der Gutensteiner und Mürzsteger Alpen bis Schneeberg.

Das Feldhütl im Vordergrund umgehen Norbert und ich, Günter überschreitet.

Bild 41: Großer und Mittlerer Zellerhut, rechts Dürrenstein.

Am Ochsenboden steigen Norbert und Günter kurz zu einem felsigen Gipfel auf, ich raste in der Abendsonne. Danach geht es in stetigem Auf und Ab in den Rehgraben hinunter. Der nordseitige Steig ist voller rutschiger Wurzeln und Steine, teils recht matschig. Trittsicherheit kein Nachteil, wenn auch nicht wirklich ausgesetzt.

Bild 42: Abendstimmung

Bild 43: II

Bild 44: Noch einmal bunt, dann sind wir wieder in Grünau, nach 9 Std. Gesamtzeit.

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