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01.11.2014 Türnitzer Höger (1372m), über Kiensteinberg und Stadelbergkamm

Eckdaten:

  • Wegführung: Hohenberg (488m, 9.10)- Kiensteinberg - Gschwendthütte (1072m, 11.10)- Stadelberg (1226m) - Türnitzer Höger (1372m, 13.10-14.40)- Stadelbergkamm - Hohenberg (17.15)
  • Länge: 15,0 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 1150 hm
  • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 7 Stunden

Bild 1: Wolfgang und ich starten um kurz nach 9 in Hohenberg.

Bild 2: Beim Anstieg zeigt sich über den Stadelbergkamm kurz der Höger mit der Gipfelwiese.

Bild 3: Traisener Hinteralm (1311m) und Reisalpe (1399m), links und rechts der Bildmitte: Rotenstein (1126m) und Schwarzkogel (1278m)

Bild 4: Idyllischer Kammweg.

Bild 5: Zunderschwamm

Bild 6: Handlesberg (1370m) und Schneeberg mit Föhnwolken

Bild 7: Nach dem Kiensteinberg (wird rechts liegen gelassen) steil zur Gschwendhütte.

Bild 8: Entlang der aufgelassenen Skipiste (ehemals mit Schlepplift)

Bild 9: Liftwarthäusl.

Bild 10: Hat was

Bild 11: Über und links vom Kiensteinberg aufgereiht (v.r.n.l.:) Hegerberg (1179m), Jochart (1266m), Unterberg (1342m), Hocheck (1037m)

Bild 12: Gschwendhütte, dahinter der lange Kamm zwischen Paulmauer und Stadelberg.

Bild 13: Reisalpe, Hocheck, Unterberg, Jochart, Hegerberg.

Bild 14: Mittagstein (1300m) in der Bildmitte, nur von dieser Seite als eigenständiger Gipfel erkennbar.

Bild 15: Edward mit den Scherenästen

Bild 16: Hochschwabgipfel, Ebenstein, Riegerin und ganz rechts Hochstadl.

Bild 17: Rechts Lichtenberg (927m, 111 km), links Frankenfelsberg (878m)

Bild 18: Högerbachtal, rechts Stadelbergkamm

Bild 19: Am Sattel mit eindeutig vorherrschender Windrichtung, links Türnitzer Höger.

Bild 20: Ötscher, im Vordergrund der Kamm zwischen Karlstein (1339m) und Karnerhofspitze (1124m)

Bild 21: Kontrastreicher Schlussanstieg

Bild 22: Einer tanzt immer aus der Reihe.

Bild 23: Muckenkogel, Hinteralm und Reisalpe sind immer dominant.

Bild 24: Nomen est omen

Bild 25: Gemeindealpe und Kalte Kuchl/Tiroler Kogel im Vordergrund

Rechts vom Tiroler Kogel ragen Hochkar (1808m, 54 km), darüber Großer Buchstein (2224m, 79 km) heraus.
Links der Gemeindealpe der Admonter Reichenstein (2251m, 86 km) samt Totenköpfle, weiter links Planspitze (2117m, 79 km) und Hochtor (2369m, 80 km), sowie Hochzinödl (2191m, 77 km) etwas davor.
Weiter links im Dunst der Große Bösenstein (2448m, 101 km), davor Gsuchmauer (2116m, 78 km).

Bild 26: Ötscher und Totes Gebirge

Rechts vom Ötscher der Große Priel (2515m, 114 km), sowie Zwillingkogel (2184m, 114 km), weiter rechts schließen Gamsplan (1902m), Hoher Nock (1963m), Hochsengs (1838m), Schillereck (1748m, 100 km) an.

Bild 27: Traunstein

v.l.n.r.: Traunstein ganz zart im Dunst (1691m, 128 km), Bildmitte Hochbuchberg (1273m), weiter rechts noch Prochenberg (1123m) und mit flacher Pyramide Spadenberg (1000m)

Bild 28: Ausgedehnte Altocumulusfelder, die Warmluftzufuhr in der Höhe bedeuten.

Bild 29: Blick auf die Voralpen, Donautal (mit Nebel) und Mühl- und Waldviertel dahinter.

Bild 30: Die klare Luft ermöglicht sogar die Sicht auf St. Pölten.

Bild 31: Eisenstein, links die Quellwolke im Nebel markiert den Standort Linz.

Über dem rechten Gipfelbereich des Eisensteins schaut nicht, wie zunächst gedacht, der Bayerwald hervor, sondern "nur" Lichtenberg und Breitenstein (110 km), etwas entferntere Gipfel waren weiter rechts noch auszumachen, die sich dann eher im Bereich des Böhmerwalds befinden (> 140 km).

Bild 32: Nebel- und Hügelmeer.

Bild 33: Gipfeltisch, hier möchte man seine Abendjause einnehmen.

Bild 34: Gulaschsuppe und Radler auf der Türnitzer Hütte.

Bild 35: Dabei Blick zum Handlesberg, Schneeberg, Falkenstein und Mittagstein.

Bild 36: Rustikale Übernachtungsplätze.

Bild 37: Die Schatten werden länger, Zeit aufzubrechen.

Bild 38: Laub und Steine bilden im Spätherbst einen ungustiösen Untergrund.

Bild 39: Muckenkogel und die nicht weniger aussichtsreich gelegene Traisner Hütte.

Bild 40: Spätherbstfarben.

Bild 41: Die drei ...

Bild 42: Versammlung an der steilen Nordostflanke des Stadelbergs.

Bild 43: Rückblick zum Höger.

Dann stiegen wir immer in Kammnähe oder auf dem Kamm über den zauberhaften Stadelbergkamm hinab in die Dunkelheit, die letzte halbe Stunde mit Stirnlampe.

Bild 44: Schneebedeckter Schneeberg im Abendrot.

Bild 45: Halbmond.

Bild 46: Geisterstunde.

Bild 47: Schlusspunkt.

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