Eckdaten:
- Wegführung: Schlöglmühl (9.30) - Rehgraben - Auf der Wiese - Tobelwiese - Rote Wand (11.05) - Schwarzenbergaussicht (11.55) - Waldburgangerhütte (12.15) - Ilse-Rast (12.55) - Schedkapelle (13.25) - Sonnenpromenade - Payerbach-Reichenau (14.15)
- Länge: 13,0 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 900 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 4,5 Stunden
Eine kurze Föhnsturmwanderung, von den Spitzenböen im Wald und am Plateaurand schon etwas grenzwertig. Aber ein guter Meteorologe weiß, wann er besser umdreht....
Bild 1: Ich starte in Schlöglmühl und steige den Rehgraben hinauf.
Bereits hier ist es recht windig, es rauscht in den Baumkronen. Erinnerungen werden wach an meine letztjährige Silvestertour, die uns über den Rehgraben ins Tal brachte.
Bild 2: Vom Wind gepeitschtes Laub.
Bild 3: Links der Sonnwendstein, rechts Pinkenkogel und langer Kamm bis zum Tratenkogel.
Im Vordergrund rechts der Kohlberg (718m) und links der lange Kamm des Kreuzbergs.
Bild 4: Die Rax aus ungewöhnlicher Perspektive.
Bild 5: "Auf der Wiese"
Hier wehte der Südföhn in Sturmstärke, vom Gasthof Seelhofer warf es eine Laterne vor dem Eingang um.
Ich steige über den 9/11 markierten Steig Richtung Tobelwiese auf. Das Rauschen in den Baumwipfeln ist beinahe beängstigt stark, die Bäume zeigen sichtbare Bewegungen entlang des Kamms.
Bild 6: Blick in Richtung Rosaliengebirge.
Bild 7: Föhnbedingt gute Fernsicht.
Bild 8: Bereits im oberen Bereich eine doch eher selten begangene Wegkreuzung.
Bild 9: Lange Gasse
Bild 10: Sturmböen auch hier oben.
Bild 11: Ja, der Herbst kann noch was.
Bild 12: Die ausgedehnte Tobelwiese.
Der Steig geht links weiter und trifft weiter oben im Wald auf den markierten Weg von der Pottschacher Hütte. Ich gehe rechts den Forstweg entlang, der direkt zur Roten Wand abkürzt. Am Plateau oben ist der Wind deutlich schwächer, nur am Rand nimmt er wieder deutlich zu.
Bild 13: Hirschenkogel, Stuhleck und Pretulalpe mit Windpark.
Bild 14: Ausblick von der sturmverblasenen Roten Wand ins Schwarzatal.
Rechts im Hintergrund schaut das Günser Gebirge hervor.
Bild 15: Senkrechtstarter.
Bild 16: Auf der kaum weniger windigen Schwarzenberg-Aussicht.
Bild 17: Großer Otter, Mitterotter und Kleiner Otter gegenüber, dahinter Wechsel.
Bild 18: Ein Hauch von Kanada beim Blick auf Krummbachstein, Hohen Hengst und Klosterwappen.
Bild 19: Mit viel Phantasie stellte ich mir einen Moment lang vor, dahinter befände sich das Meer.
Bild 20: Noch mehr Kanada.
Bild 21: Rückblick zur Schwarzenbergaussicht.
Bild 22: Nach kurzer Rast bei der geschlossenen Waldburgangerhütte steige ich über die Ilse-Rast ab.
Ein wunderschöner, ruhiger Aussichtspunkt etwas östlicher vom Geyerstein.
Bild 23: Im Herbst zuhause sein.
Bild 24: Durchgucker zum Preiner Gscheid.
Bild 25: Die im Wegweiser von Bild 8 erwähnte Gahnstalwiese.
Bild 26: Wer sich nicht erwischen lässt, darf fahren: Na no na net.
Bild 27: Durch lichten Wald hinunter nach Werning.
Bild 28: Wie ein Gemälde.
Bild 29: Schräääg.
Bild 30: Rückblick zur Ilse-Rast (links)
Bild 31: Auch eine schöne Felswand.
Bild 32: Scharfe Augen entdecken die Waldburgangerhütte und die inzwischen gesperrte, da bei Wind einsturzgefährdete Aussichtswarte.
Bild 33: Naturverbunden.
Bild 34: Asphalthatscher über die Sonnenpromenade, mit ausgedehnten Altocumulus lenticularis.
Bild 35: Rückblick nach Werning.
Bild 36: Rax und Föhn - das ist schön.
Bild 37: Ich fühle mich beobachtet.
Bild 38: Flausch.
Bild 39: Die Linsen werden länger.
In Payerbach herrschte weniger Wind als in Prigglitz.
Bild 40: Kunst en passant.
