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Eckdaten:
- Wegführung: Kleiner Ötscher (9.00), Breinmauer (12.00), Gemeindealpe (13.20)
- Länge: 13 km
- Höhenmeter (Aufstieg): ca. 800 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 4 Stunden
Am zweiten Tag starten wir vom Ötscherschutzhaus bei dunstiger Bewölkung zum ersten Ziel, dem Kleinen Ötscher:
Bild 1: Kammverlauf
Bild 2: Dunst und hochnebelartige Wolken Richtung Ötschergräben
Bild 3: Dürrenstein und Scheiblingstein (1622m)
Bild 4: Rückblick zum Ötscher.
Bild 5: Herbstlicher Wegabschnitt mit langen Querungen unterhalb des Kleinen Ötschers.
Bild 6: Kühne Felsen
Bild 7: Am Forstweg geht es weiter, im Hintergrund der Kleine Ötscher.
Bild 8: Vorbei an der Feldwiesalm.
Bild 9: Auf der Breinmauer: Ötscher mit hartnäckiger Quellwolke.
Bild 10: Rückblick zum Lichten Fleck (1399m) links und kegelförmigem Ötscher.
Bild 11: Durchgucker zur Gemeindealpe
Dann beginnt die Wegsuche, im Winter wesentlich einfacher als jetzt mit dem ganzen Gestrüpp. Zufällig finden wir die Markierung wieder, hinter ein paar Stacheldrahtzäunen, zwischendurch tun sich ziemliche Verwerfungen am hier breiten Kamm auf.
Bild 12: Brachalm
Ich war schon zwei Mal mit Schneeschuhen hier, einmal bei Schneesturm und keine 100 m Sicht, einmal bei Sturm und Altostratus, mit besserer Fernsicht als hier.
Bild 13: Eiserner Herrgott
Bild 14: Endspurt zur Gemeindealpe hinauf.
Bild 15: Günter mit Dürrenstein im Hintergrund.
Bild 16: Viel Verkehr heute.
Bild 17: Bald geschafft.
Bild 18: Rückblick auf den Wegverlauf
Rechts startend, dann auf den spitzen Kleinen Ötscher, und den langen Kamm folgend.
Bild 19: Blick auf die Ötschergräben und Tormäuer.
Bild 20: Brunnboden (971m)
Bild 21: Verschlüsselter Hund
Nach der Einkehr im Terzer Haus fahren wir knieschonend mit der Sesselbahn hinab und dann bequem mit der Himmelstreppe, der Mariazellerbahn, zurück nach St. Pölten. Weil in der zweiten Klasse nichts mehr frei ist, sitzen wir alleine - gegen einen kleinen Aufpreis - in der ersten Klasse mit sauberen, großzügigen Panoramafenstern bei Dirndlsaft und gut belegten Semmeln. Ein gelungener Schlusspunkt!
Bild 22: Bahnhof Laubenbachmühle (533m)
Bild 23: Felsen im Abendlicht.
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