Start | über Innsbruck | lokale Windsysteme | Föhn | Niederschlag | Ereignisse | Galerie | Impressum |
Eckdaten:
- Wegführung: Rax-Bergstation - Ottohaus - Jakobskogel - Ottohaus - Grünschacher - Praterstern - Rax-Bergstation
- Länge: 13,0
- Höhenmeter (Aufstieg): 250 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 5 Stunden
- Schwierigkeit:-
Nik's erster Besuch auf dem Raxplateau, und das gleich bei schneeschuhtauglichen Verhältnissen. Vom Wind her (kräftiger Nordwestwind) wurden Erinnerungen an unsere legendäre Patscherkofelwanderung wach, mit gemessenen 130 km/h am Patscherkofelhaus. Aber der Reihe nach ...Um 9.30 nehmen wir die Seilbahn rauf zur Bergstation
Bild 1: Sehr gute Fernsicht in die Bucklige Welt bis hin zum Günser Gebirge (rechts hinten)
Bild 2: Schneeverwehungen mit wirbelbedingten Mustern. Hier war der Schnee teils verharscht.
Bild 3: Wir folgen den Spuren am Ebenwald-Skilift.
Dann wichen wir etwas davon ab und überquerten den Ebenwald, wo wir in den Latschenfeldern knietief und noch tiefer einbrachen, und uns in den Latschen verhakten. Da war jeder Schritt mühsam.
Bild 4: Hier hat Nik gerade ein paar Meter erwischt, wo der Windharschdeckel tragfähig war.
Bild 5: Nach der vermeintlichen Abkürzung geht's am gespurten Weg zum Ottohaus. Im Hintergrund das Tagesziel - der Jakobskogel
Bild 6: Die mächtigen Dolinen am Fuß des Ottohauses, im Hintergrund Klosterwappen (links) und Waxriegel (rechts)
Bild 7: Nordföhneinfluss im Schwarzatal
Der Kreuzberg im Vordergrund ist schneebedeckt, das Schwarzatal hingegen grün. Im Hintergrund links die Otterfamilie und rechts Sonnwendstein.
Bild 8: Ausblick in die Fischbacher Alpen - Osser, Hochlantsch und Rennfeld.
Bild 9: Nik am windigen Felsvorsprung.
Bild 10: Meine Spitzenwindmessung am Jakobskogel: 105 km/h bei Mittelwind von 67 km/h
Bild 11: Ausblick zur Preinerwand (links), Heukuppe hinten und Dreimarkstein rechts.
Bild 12+13: Balanceakt auf dem abgewehten Gipfelplateau mit konstanten Böen um die 90-100 km/h und darüber
Bild 14: Verfallene Steinhütte unterhalb des Gipfels
Bild 15: Fernsicht zu den Karawanken (175 km!) - zur Beschriftung anklicken
Bild 16: Schneeverwehungen beim Gipfelaufstieg
Bild 17: Bachergebirge und Koralpe (zur Beschriftung anklicken)
Bild 18: Nebeldecke im Steinfeld
Bild 19: Verwehungen
Bild 20: Verwehungen live
Bild 21: Schneefegen bei Böen um die 60 km/h
Bild 22: Links Krummbachstein, rechts Gahns, im Hintergrund Wiener Becken
Bild 23: Schneefegen sehr bodennah
Bild 24: Schneezähne und konservierte Schneeschuhstapferei
Bild 25: Im dolinendurchsetzten Grünschacher zwischen Jakobskogel und Lechner Mauern
Bild 26: Der Wind, der Baumeister, formt Sastrugi, sozusagen das Gegenstück zum Triebschnee, der Frässchnee
Bild 27: Heftiger Sturm tobt on der Scheibwaldhöhe herab
Bild 28: An dieser Stelle maß ich nochmals 50-60 km/h in Böen, entsprechend mit Verwehungen
Bild 29: Aus meiner Perspektive
Bild 30: Sich ausbildender Altocumulus lenticularis duplicatus
Bild 31: Nochmals kräftiges Schneefegen bei +4 über -15 etwa.
Bild 32: Bizarre Wechten
Bild 33: Voralpen und Waldviertel nach Norden
Bild 34: Stadelwand und Stadelwandleiten (Schneeberg)
Bild 35: Nachmittagssonne
Dann verpassten mit der Seilbahnabfahrt um 15.00 natürlich den zeitgleichen Bus an der Talstation. Der nächste sollte erst in 90 min kommen. So liefen wir die exakt 6,2 km in exakt 70 min. Verzichtbare Asphaltstrecke, aber einmal kann man es ja machen. Natürlich verpassten wir auch den Zug nach Meidling um eine Minute.
Bild 36: Als Entschädigung dafür ein farbenfroher Sonnenuntergang
© www.inntranetz.at