Start über Innsbruck lokale Windsysteme Föhn Niederschlag Ereignisse Galerie Impressum

14.09.13 Grebenzen 1-2-3 (1870 - 1874 -1892m), Gurktaler Alpen

Eckdaten:

  • Wegführung: Mini am Bach (1280m, 9.30) - Grebenzen 1 (11.40) - Grebenzen 2 (12.40) - Grebenzen 3 (13.00) - Kärntner Regel - Auerlingsee (14.40) - Mini am Bach (15.00)
  • Länge: 10,5 km
  • Höhenmeter (Aufstieg): 800 hm
  • Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 4 Stunden
  • Schwierigkeit: keine

Unsere Fahrt führt bei aufkommender Schichtbewölkung und einsetzendem Regen im Lachtal nach St. Lamprecht und rein in den Auerling, das Tal zum Fuß der Grebenzen, welches ein mehr oder minder bekanntes Skigebiet ist.

Bild 1: Wir starten in Mini am Bach, im Hintergrund Wasserofen (1544m)

Zuerst folgen wir dem Fahrweg, um dann geradeaus weglos an zwei Fischerteichen (wo ich fast auf einen Frosch trat) vorbei zum nächsten Forstweg aufzusteigen.

Bild 2: Wasserofen (1544m) und Kuhalm (1784m)

Bild 3: Alter Bauernhof aus dem Jahr 1644

Bild 4: Rückblick zu Mini am Bach

Bild 5: Über die von Schwammerln überhäufte Schipiste geht's steil nach oben.

Bild 6: Rückblick zu den Wölzer Tauern

Bild 7: Schwammerlsuche

Bild 8: Niedere Tauern

Bild 9: Das 1076 gegründete Stift St. Lamprecht

Das Stift besteht aus frühbarockem Klostergebäude, ursprünglicher gotischer Stiftskirche (rechts), mit Renaissanceportal und barockem Zwiebelturm. Links die kleinere 1424 erbaute Peterskirche (ebenfalls Gotik). Auch die Ortsdurchfahrt ist sehenswert, viele Profangebäude aus der Renaissance- und Barockzeit.

Bild 10: Links der Tauernwindpark (Tag 1), rechts wieder direkte Sichtachse ins Gesäuse, zu Großem Buchstein und Reichenstein.

Bild 11: Auf dem ersten Grebenzengipfel steht eine Wetterstation, nicht die vom Lawiwadi Stmk. Weiß jemand, ob die Daten öffentlich abrufbar sind?

Bild 12: Das landschaftsdominante Stift aus der Vogelperspektive.

Bild 13: Auch die Altocumuli lenticularis (Nordföhn) sind heute kein Vorbot besserer Fernsicht.

Bild 14: Grebenzen 1

Bild 15: Aufstieg zu Grebenzen 2, im Hintergrund Seetaler Alpen

Bild 16: Pannonisches Feeling auf dem Grasmugel

Bild 17: Grebenzen 3 ist nicht mehr weit entfernt.

Bild 18: Wolfgang geht in seine typische Fotografierstellung

Bild 19: Während sich Manfred und Norbert dem dritten Gipfel nähern.

Bild 20: Der Zirbitzkogel wird immer wieder von tiefen Wolken verdeckt, mittelhohes Gewölk ist föhnfischoid.

Bild 21: Rückblick zu Grebenzen 1 und 2

Bild 22: Saualpe in der Bildmitte, rechts der Grenzzaun zwischen Kärnten und Steiermark

Bild 23: Zoom auf Friesach, älteste Stadt Kärntens und mit gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerken

Insbesondere die gotischen Kirchen sind sehenswert, vor allem die Pfarrkirche aus dem Jahr 1187.

Bild 24: Blick von der felsigen Westseite der dritten Grebenzen hinunter zum Dörfl (1360m, rechts) und Winklbauer.

Bild 25: Selbst in dieser steilen Felsflanke hat sich Lärchenbewuchs eingenistet.

Bild 26: Unterhalb des Gipfels gibt es nochmals diese schöne Felsnase.

Bild 27: Blick von der Seite

Bild 28: Über einen anfangs ursteilen Steig, den Kärntner Riegel, geht es hinab zum Auerlingsee

Besonders auf dem ersten Stück sind Stecken kein Fehler, ein Knieschinder, aber dafür Höhenmeter machend.

Bild 29: Sehr aussagekräftige Wegweiser

Bild 30: Manfred nimmt gegen seine Gewohnheit heute kein Bad ;)

Bild 31: Stimmungsbild, das vier Tage gemeinsames Wandern gut zusammenfasst.

Bild 32: Über Täler und Berge ging's dahin.

Bild 33: Nur Kurzstreckensurfer sind hier anzutreffen.

Bild 34: (Nur einmal) angebissener Fliegenpilz mit abgewaschenen weißen Punkten (am Rand noch sichtbar)

© www.inntranetz.at