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Eckdaten:
Hallo,
- Wegführung: Lunz am See - Mittersee - Lunz am See
- Länge: 14,5 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 200 hm
- Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): 5 Stunden
- Schwierigkeit: keine
es wurde wegen der langen Anreise (2,5 h) nur ein kurzer Tagesausflug, aber es war wunderschön im frisch gefallenen Pulverschnee (25-40 cm). Ich und mein Kollege sind vom Bf am Seeufer entlang über die Biologische Station/Wetterstation weiter zum Mittersee, der Obersee wäre zu weit geworden. Ich Trottel hab an dem Tag meine Jause daheim vergessen, die Rückfahrt zu voreilig gebucht (damit wär die 16.22-Lösung via Waidhofen/Ybbs flachgefallen) und die Schneeschuhe hätte man durchaus schon benutzen können. Egal, entdecke die Möglichkeiten - ich komm sicher nochmal dorthin.
Bild 1: Schneefahrbahn auf dem Weg zum See
Bild 2 Schöne Kontraste
Bild 3: Im Hintergrund der Kl. Hetzkogel (1493m), wäre ein leicht erreichbares Tourenziel über die Forststraße (nordseitig) mit Schneeschuhen, ca. 900 hm vom See (600m) aus, von dort könnte man auch noch einen Abstecher zum Grünloch machen, um dann über Ober- und Mittersee abzusteigen.
Bild 4: Maißzinken (1075m)
Bild 5 Andi mit der Nikon
Bild 6 Der Seeauberg (847m), ein langgestreckter bewaldeter Kamm.
Bild 7: Quelle auf halber Strecke am Seeufer entlang
Bild 8: Hier konnte sich der Neuschnee sehen lassen
Bild 9: Blick zur tiefverschneiten Rehbergalm (760m) am Fuß des Steinbauernbergs
Bild 10: Herrliche Schneeunterlage, hätte für Schneeschuhe ausgereicht
Bild 11: Verkehrte Welt
Bild 12: Schöne Spiegelungen
Bild 13: Bald schauen die markanten Felsen an der Südwand des Scheiblingsteins heraus, die uns immer wieder in ihren Bann ziehen
Bild 14: Die Wetterstation in Lunz am See, die in der Folgenacht einen Tiefstwert von -16,6 Grad meldete.
Bild 15: Frühwinterromantik
Bild 16: Am Hetzkogel lodern die Nebelschwaden
Bild 17: Hier betreten wir trotz Verbotsschild (keine Uhrzeit/Gültigkeit angegeben) diese ebene Fläche mit eindeutigen Fahrspuren. Während dem Gehen werden wir nochmal überholt, vmtl. vom Besitzer des Hauses im Hintergrund. Erst weiter oben stellen wir fest, dass hier Wildfütterung stattfindet, was uns ein Jäger nachdrücklich sagt. Dafür gibt es eine markierte Abkürzung, die allerdings dick verschneit war. Zugegeben war es meine Entscheidung, den geräumten Fahrweg zu nehmen (weil ich dachte, wenn geräumt ist, kann das Verbotsschild nicht ernstgemeint sein). Der Jäger "ersuchte" uns, in 1,5 h wieder am Rückweg zu sein, um die Tiere beim Füttern nciht zu stören (als wir allerdings pünktlich am Rückweg waren, waren die Viecher schon an der Fütterungsstelle, wodurch wir die Abkürzung nehmen mussten, die noch unverspurt war und am abschüssigen Hang nicht ganz ungefährlich durch den vielen Pulverschnee).
Bild 18: Herrliche Kontraste im Nebel
Bild 19: Auf ca. 750 m schon rund 40-50 cm Pulverschnee
Bild 20: Der Große Hetzkogel (1582m) mit dem abgesetzten Felsgipfel und lehrbuchhaftem Schutthang, wo offensichtlich ein Teil des Gipfelaufbaus hinabrutschte
Bild 23-24 No Comment
Bild 25 Mittersee auf 793m, halb zugefroren, mit weiterem Lawinenhang
Bild 26: Tiefkühlenten
Bild 27: Der breite Lawinenhang
Bild 28: See und Gipfel auf einem Bild
Bild 29: Nur der See
Bild 30+31: Das fahle Sonnenlicht sorgte für eine besonders gespenstische Lichtstimmung
Bild 32: Bereits am Rückweg - links Steinbauernberg, rechts Maißzinken
Bild 33: Mit der Alm. Man beachte den markanten Schneehöhenunterschied, weiter oben bogen sich die Bäume schwer.
Bild 34: Wieder unten am Weg, das besagte Schild
Bild 35: Schloss Seehof, aus der Barockzeit. Unbewohnt, aber prachtvoll und mitten im Wald versteckt
Bild 36: 5 Std. bis Dürrenstein? Als Tagestour fast zu lang ...
Bild 37: Schloss und Hetzkogel
Bild 38: Jetzt kam die Sonne immer häufiger zum Vorschein
Bild 39: Das wunderschöne Tal, in das wir hineingingen...
Bild 40: Rechts der Scheiblingstein (1622m), links die felsige Scheibe (1602m) - von NW und SE führen jeweils unmarkierte Steige auf das Gipfelplateau, von dort weglos zu beiden Gipfeln. Eine Winterbegehung dürfte wegen der Lawinengefahr schwierig sein.
Bild 41-43 Zoom auf blauweiß
Bild 44: Mit dem See im Vordergrund, rechts das Seetal, links der Durchlaß (763m am Sattel)
Bild 45: No Comment
Bild 46-47 Pastellfarben
Bild 48: Die barockisierte Pfarrkirche mit gotischem Wehrturm
Bild 49: Im Hintergrund der Lunzberg (1004m)
Irgendwo hab ich mich jetzt verzählt, egal.
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